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Diese Arbeit widmet sich der Anwendung systemischer Denkweisen bei der Therapie verhaltensauffälliger Schüler. Dabei wird von einem systemischen Ansatz ausgegangen, der versucht, die verfahrenen Verhaltensschemata durch eine Neuauflage der Mutter-Kind-Dyade aufzubrechen. Diese Arbeitsform ist geeignet für eine große Zahl von Grundschülern. Das Verfahren "Theraplay" wird seit den sechziger Jahren in den USA mit Erfolg angewandt und hat dort teilweise schon Einzug in die Lehrerausbildung gehalten. Dieses Buch zeigt anhand einer Pilotstudie und einer Fallstudie die Chancen und Grenzen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit widmet sich der Anwendung systemischer Denkweisen bei der Therapie verhaltensauffälliger Schüler. Dabei wird von einem systemischen Ansatz ausgegangen, der versucht, die verfahrenen Verhaltensschemata durch eine Neuauflage der Mutter-Kind-Dyade aufzubrechen. Diese Arbeitsform ist geeignet für eine große Zahl von Grundschülern. Das Verfahren "Theraplay" wird seit den sechziger Jahren in den USA mit Erfolg angewandt und hat dort teilweise schon Einzug in die Lehrerausbildung gehalten. Dieses Buch zeigt anhand einer Pilotstudie und einer Fallstudie die Chancen und Grenzen dieser Methode auf und gibt Anregungen zur Unterrichtspraxis der Theraplay. Darüber hinaus wird ein Vergleich zu anderen kindertherapeutischen Richtungen geleistet.
Autorenporträt
Der Autor: Hans A. Poignée, geboren 1951 in Freiburg. Studium der Germanistik, Romanistik, Politischen Wissenschaften und Medizin. Staatsexamina in Germanistik und Politischen Wissenschaften. Arbeit als Sozialpädagoge in der Jugendarbeit. Danach Aufbaustudium Sonderpädagogik und Diplom-Pädagogik in Marburg. Arbeit als Sonderschullehrer und Psychotherapeut. Promotion 1997 in Osnabrück mit dieser Arbeit über «Theraplay».
Rezensionen
"Ein spannendes Buch, das in der Nachbarwissenschaft Psychologie angesiedelt ist, aber auch Pädagoginnen und Pädagogen einen Einblick in die kindertherapeutische Arbeit gibt." (Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik)