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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheit als soziale Konstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kenntnisse der subjektiven Gesundheitskonzepte Jugendlicher sind von praktischer Relevanz, wenn Gesundheitsförderungsprogramme (mit Sportbezug) für Jugendliche erfolgreich sein sollen. Durch sie kann - im Ggs. zu den weithin vieldiskutierten objektiven Gesundheitskonzepten - der "richtige Hebel" angesetzt, kann ein Zugang zum Gesundheitsbewusstsein der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheit als soziale Konstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kenntnisse der subjektiven Gesundheitskonzepte Jugendlicher sind von praktischer Relevanz, wenn Gesundheitsförderungsprogramme (mit Sportbezug) für Jugendliche erfolgreich sein sollen. Durch sie kann - im Ggs. zu den weithin vieldiskutierten objektiven Gesundheitskonzepten - der "richtige Hebel" angesetzt, kann ein Zugang zum Gesundheitsbewusstsein der Jugendlichen eröffnet werden, um den schwerwiegenden Kritikpunkten bereits vorhandener Programme, wie der fehlende Jugendbezug, entgegen zu treten. Der Ergebnisüberblick zeigt, dass das Motiv "Gesundheit" kein ausreichendes Motiv für Jugendliche zur Aufnahme sportlicher Aktivitäten ist. Bereits bestehende Gesundheitsförderungsprogramme müssen auf ihre "Jugendtauglichkeit" hin überprüft und ggf. entsprechend adaptiert werden, wenn diese sinnvoll für Jugendliche eingesetzt werden sollen. Stattdessen muss vielmehr auf das Leistungserleben/Kontrollerleben und auf den Erlebnischarakter der Programme gezielt und das Gesundheitsmotiv aus den Kommunikationsmaßnamen eliminiert werden - nicht trotz, sondern weil implizit die Gesundheit der Jugendlichen (und besonders derer, die bislang nicht ausreichend sportlich aktiv waren) gefördert werden soll. Außerdem bestehen durchaus erhebliche Differenzen innerhalb der Gruppe der Jugendlichen, so dass in der Ausrichtung der Programme genauer differenziert werden muss.

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