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Der "NK-StGB" ist das Markenzeichen im Strafrecht. Nicht von ungefähr: Er bietet den neuesten Stand der wissenschaftlichen Diskussion sowie die umfassende Dokumentation der aktuellen Rechtsprechung. Dem Praktiker werden neue und unverzichtbare Argumentationsmuster geliefert, die Darstellung lässt Raum für die entscheidende Vertiefung in der Argumentation. Die Reformauflage des "NK"reagiert unmittelbar auf einen Gesetzgeber, der dem Ruf nach mehr Sicherheit mit einer (Spring-)Flut neuer oder reformierter, stets und ständig jedoch strafverschärfender Gesetze folgt. Die Kommentierungen konnten…mehr

Produktbeschreibung
Der "NK-StGB" ist das Markenzeichen im Strafrecht. Nicht von ungefähr: Er bietet den neuesten Stand der wissenschaftlichen Diskussion sowie die umfassende Dokumentation der aktuellen Rechtsprechung. Dem Praktiker werden neue und unverzichtbare Argumentationsmuster geliefert, die Darstellung lässt Raum für die entscheidende Vertiefung in der Argumentation. Die Reformauflage des "NK"reagiert unmittelbar auf einen Gesetzgeber, der dem Ruf nach mehr Sicherheit mit einer (Spring-)Flut neuer oder reformierter, stets und ständig jedoch strafverschärfender Gesetze folgt. Die Kommentierungen konnten insbesondere folgende Gesetze bereits berücksichtigen:Gesetz zur Reform der VermögensabschöpfungGesetz zur Bekämpfung von Korruption im GesundheitswesenGesetz zur Bekämpfung der internationalen KorruptionDie Verbesserungen zum Schutz gegen Nachstellung (Stalking)Grundlegende Änderungen im Sexualstrafrecht (Reform 2016 sowie 49. Gesetz zur Änderung des Strafgesetzbuches zur Umsetzung europäischer Vorgaben zum Sexualstrafrecht)Gesetz zur Strafbarkeit der geschäftsmäßigen Beihilfe beim Suiziddas Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung des Menschenhandelsdas Gesetz zur Änderung des Völkerstrafgesetzbuches;Gesetz zur Einführung einer Speicherfrist und einer Höchstspeicherfrist für Verkehrsdaten (Vorratsdatenspeicherung)Gesetz zur Umsetzung von Empfehlungen des NSU-Untersuchungsausschusses des Deutschen Bundestages (Gesetz gegen Hasskriminalität)Gesetz zur Änderung der Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten (Verschärfung des Terrorismusstrafrechts)Gesetz zur Novellierung des Rechts der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus (Mollath-Fall)Auf der Höhe der Zeit berücksichtigt der Großkommentar bereits die Gesetzesentwürfe zum Fahrverbot als allgemeine Sanktion und zur Majestätsbeleidigung (Böhmermann-Fall). Herausragende Autoren:Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Jörg Albrecht, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg Prof. Dr. Karsten Altenhain, Universität Düsseldorf Prof. Dr. Martin Böse, Universität Bonn Prof. Dr. Gerhard Dannecker, Universität Heidelberg Prof. Dr. Axel Dessecker, Kriminologische Zentralstelle (KrimZ), Wiesbaden Prof. Dr. Frieder Dünkel, Universität Greifswald Prof. Dr. Helmut Frister, Universität Düsseldorf Prof. Dr. Monika Frommel, Universität Kiel Prof. Dr. Karsten Gaede, Bucerius Law School, Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Winfried Hassemer, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. Prof. Dr. Uwe Hellmann, Universität Potsdam Prof. Dr. Walter Kargl, Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Gabriele Kett-Straub, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Urs Kindhäuser, Universität Bonn Prof. Dr. Bernhard Kretschmer, Universität Gießen Prof. Dr. Dr. h.c. Lothar Kuhlen, Universität Mannheim Prof. Dr. Reinhard Merkel, Universität Hamburg Prof. Dr. Dres. h.c. Ulfrid Neumann, Universität Frankfurt a.M. Prof. Dr. Heribert Ostendorf, Universität Kiel Prof. Dr. Hans-Ullrich Paeffgen, Universität Bonn Prof. Dr. Helmut Pollähne, Bremen Prof. Dr. Ingeborg Puppe, Universität Bonn Prof. Dr. Andreas Ransiek, Universität Bielefeld Prof. Dr. Frank Saliger, Universität München Prof. Dr. Wolfgang Schild, Universität Bielefeld Dr. Thomas Schröder, Universität Heidelberg PD Dr. Kay Schumann, Universität Bonn Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, Universität Hamburg Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Streng, Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Stephan Stübinger, FernUniversität in Hagen Prof. Dr. Brigitte Tag, Universität Zürich Prof. Dr. Friedrich Toepel, Universität Bonn Prof. Dr. Bernhard Villmow, Universität Hamburg Prof. Dr. Dr. Thomas Vormbaum, FernUniversität in Hagen Prof. Dr. Benno Zabel, Un
Autorenporträt
Hans-Ullrich Paeffgen studierte in Bonn Jura. 1978 wurde er in Mainz mit einer Arbeit über die Irrtumslehre promoviert und 1983 mit einer Schrift zur Dogmatik des Prozeß- und speziell des U-Haftrechts habilitiert. Noch während des Verfahrens erhielt er einen Ruf nach Bonn. Zwei parallele Rufe führten 1992/1993 zu einer Vertretung in Potsdam und, von 1993 bis 1996, zu dem Lehrstuhl für Straf-, Strafprozeßrecht und Strafrechtsgeschichte an der TU Dresden. Zeitweilig war er Richter am OLG Dresden. 1996 folgte er einem Ruf nach Bonn.