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Produktdetails
- Verlag: Springer, Berlin
- 1975.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 9. Juli 1975
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 14mm
- Gewicht: 408g
- ISBN-13: 9783540072751
- ISBN-10: 3540072756
- Artikelnr.: 24974172
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A. Gesellschaftliche Grenzen der Medizin.- 0. Leitfaden der Darstellung und methodischer Ansatz: Die soziogenetische Methode.- 1. Medizin und Laienmedizin.- 2. Medizin und zivilisationsbedingte Gesundheitsrisiken.- 3. Medizin und berufliche Arbeitsteilung.- 4. Entstehungsbedingungen der "modernen", "sozialstaatlichen" Medizin.- B. Von der "aristokratischen" zur "sozialstaatlichen" modernen Medizin.- 1. Die Professionalisierung der Ärzte.- 1.1 Ansätze sozialstaatlicher Gesundheitsplanung.- 1.2 Bedingungen der Professionalisierung.- 1.3 Der Weg aus dem "therapeutischen Chaos".- 1.4 Die Sozialgeschichte der Professionalisierung.- 1.5 Zur Soziogenese der Professionalisierung.- 2. Die Institutionalisierung der Medizin im Zeichen der "Mechanisierung des Weltbildes".- 2.1 Institutionalisierung und "erwartungsgesteuertes Handeln".- 2.2 Die "Mechanisierung des Weltbildes".- 2.3 "Naturhistorisches und personales Krankheitsverständnis".- 2.4 Die Konzentration der medizinischen Forschung.- 2.5 Die Industrialisierung der medizinischen Forschung.- 2.6 Ungeplante Wirkungen.- C. Medizinischer und gesellschaftlicher Fortschritt - Verwissenschaftlichung der Lebensführung und " Soziales Lernen".- 1. Methodische Vorbemerkung.- 2. Die ökonomische Basis.- 3. Das Bedürfnis nach medizinischer Therapie.- 3.1 Die Aufhebung der Selbstbehandlung.- 3.2 Die sozialpolitische Ausbreitung der medizinischen Therapie.- 4. Der Konflikt zwischen Sozialversicherung und Professionalisierung.- 5. Der Rollenkonflikt in der sozialpolitischen Ordnung der Arzt-Patientenbeziehung.- 6. "Verordnetes" soziales Lernen.- D. Die Sozialstruktur als Begründung und Grenze medizinischen Handelns.- I. Das "Gesundheitssystem" ein Teilsystem der Gesellschaft?.- 1. Gesundheitspolitik und Sozialforschung.- 2. Ein systemtheoretischer Zugriff.- II. Medizin und Sozialstruktur.- 1. Ergebnisse der Kulturanthropologie (Medicine and Ethnology).- 1.1 Magischer und geschichtlicher Gesellschaftsbegriff.- 1.2 Wertrationale und zweckrationale Erfolgskriterien.- 1.3 Gesellschaftliche und bedürfnisorientierte Kontrolle sozialen Handelns.- 1.4 Offene Fragen.- 2. Konkurrierende theoretische Konzepte zur Medizinsoziologie.- 2.1 Gesundheitsökonomie.- 2.2 Systemplanung im Gesundheitswesen.- 2.3 Politische Ökonomie des Gesundheitswesens.- 2.4 Marxistische Soziologie: Das sozialistische Gesundheitswesen.- 2.5 Prinzipien der Medizinsoziologie: Medizin und Sozialstruktur.- 2.5.1 Medizinsoziologie und medizinische Sozialforschung.- 2.5.2 Das Programm der Medizinsoziologie.- 2.5.3 Das "Prinzip der divergierenden Bezugssysteme".- 2.5.4 Der gesellschaftliche Standort der Medizinsoziologie.- 3. Medizin, Laienmedizin und Sozialstruktur.- 3.1 Das Gesundheitsverhalten - methodische Vorfragen.- 3.2 Gesellschaftliche Ungleichheit: Soziale Schichten und Klassen.- 3.2.1 Gesundheitspolitik und soziale Frage - ein sozialgeschichtlicher Rückblick.- 3.2.2 Krankheit und Soziale Lage - Versuch einer Systematisierung.- 3.2.3 Klassenlage und Klassentheorie.- 3.2.4 Soziale Schichtung.- 3.2.5 Sozialstaat und Klassen- bzw. Schichtungstheorie.- 3.2.6 Medizinsoziologische Auswertung.- 3.3 Gesellschaftliche Ungleichheit: Die Anomie-Theorie.- 3.3.1 Die Anomie-Theorie.- 3.3.2 Der Arzt als Kontrolleur der Arbeitsfreude.- 3.3.3 Das moralische Vorurteil in der Gesundheitserziehung.- 4. Familie und Haushalt.- 4.1 Kleinfamilie und Privathaushalt als Ergebnis sozialen Wandels.- 4.1.1 Der Wandel der BeVölkerungsweise.- 4.1.2 Der Wandel der Subsistenzbasis.- 4.2 Funktionale Spezialisierung der Familie in der Gesamtgesellschaft? - Theoretische Deutungen des sozialen Wandels.- 4.2.1 Die Verlängerung der Handlungsketten (G.Simmel).- 4.2.2 Der strukturelle Wandel der Familie in systemtheoretischer Perspektive (Smelser).- 4.2.3 Ungelöste Probleme.- 4.3 Haushalt und Familie der Gegenwart in der Sozialstatistik.- 4.4 Familie und "Sozialisationsdefizit".- 4.5 Der Komplementärbegriff zum "Sozialisationsdefizit": das "Verwirklichungsdefiz
A. Gesellschaftliche Grenzen der Medizin.- 0. Leitfaden der Darstellung und methodischer Ansatz: Die soziogenetische Methode.- 1. Medizin und Laienmedizin.- 2. Medizin und zivilisationsbedingte Gesundheitsrisiken.- 3. Medizin und berufliche Arbeitsteilung.- 4. Entstehungsbedingungen der "modernen", "sozialstaatlichen" Medizin.- B. Von der "aristokratischen" zur "sozialstaatlichen" modernen Medizin.- 1. Die Professionalisierung der Ärzte.- 1.1 Ansätze sozialstaatlicher Gesundheitsplanung.- 1.2 Bedingungen der Professionalisierung.- 1.3 Der Weg aus dem "therapeutischen Chaos".- 1.4 Die Sozialgeschichte der Professionalisierung.- 1.5 Zur Soziogenese der Professionalisierung.- 2. Die Institutionalisierung der Medizin im Zeichen der "Mechanisierung des Weltbildes".- 2.1 Institutionalisierung und "erwartungsgesteuertes Handeln".- 2.2 Die "Mechanisierung des Weltbildes".- 2.3 "Naturhistorisches und personales Krankheitsverständnis".- 2.4 Die Konzentration der medizinischen Forschung.- 2.5 Die Industrialisierung der medizinischen Forschung.- 2.6 Ungeplante Wirkungen.- C. Medizinischer und gesellschaftlicher Fortschritt - Verwissenschaftlichung der Lebensführung und " Soziales Lernen".- 1. Methodische Vorbemerkung.- 2. Die ökonomische Basis.- 3. Das Bedürfnis nach medizinischer Therapie.- 3.1 Die Aufhebung der Selbstbehandlung.- 3.2 Die sozialpolitische Ausbreitung der medizinischen Therapie.- 4. Der Konflikt zwischen Sozialversicherung und Professionalisierung.- 5. Der Rollenkonflikt in der sozialpolitischen Ordnung der Arzt-Patientenbeziehung.- 6. "Verordnetes" soziales Lernen.- D. Die Sozialstruktur als Begründung und Grenze medizinischen Handelns.- I. Das "Gesundheitssystem" ein Teilsystem der Gesellschaft?.- 1. Gesundheitspolitik und Sozialforschung.- 2. Ein systemtheoretischer Zugriff.- II. Medizin und Sozialstruktur.- 1. Ergebnisse der Kulturanthropologie (Medicine and Ethnology).- 1.1 Magischer und geschichtlicher Gesellschaftsbegriff.- 1.2 Wertrationale und zweckrationale Erfolgskriterien.- 1.3 Gesellschaftliche und bedürfnisorientierte Kontrolle sozialen Handelns.- 1.4 Offene Fragen.- 2. Konkurrierende theoretische Konzepte zur Medizinsoziologie.- 2.1 Gesundheitsökonomie.- 2.2 Systemplanung im Gesundheitswesen.- 2.3 Politische Ökonomie des Gesundheitswesens.- 2.4 Marxistische Soziologie: Das sozialistische Gesundheitswesen.- 2.5 Prinzipien der Medizinsoziologie: Medizin und Sozialstruktur.- 2.5.1 Medizinsoziologie und medizinische Sozialforschung.- 2.5.2 Das Programm der Medizinsoziologie.- 2.5.3 Das "Prinzip der divergierenden Bezugssysteme".- 2.5.4 Der gesellschaftliche Standort der Medizinsoziologie.- 3. Medizin, Laienmedizin und Sozialstruktur.- 3.1 Das Gesundheitsverhalten - methodische Vorfragen.- 3.2 Gesellschaftliche Ungleichheit: Soziale Schichten und Klassen.- 3.2.1 Gesundheitspolitik und soziale Frage - ein sozialgeschichtlicher Rückblick.- 3.2.2 Krankheit und Soziale Lage - Versuch einer Systematisierung.- 3.2.3 Klassenlage und Klassentheorie.- 3.2.4 Soziale Schichtung.- 3.2.5 Sozialstaat und Klassen- bzw. Schichtungstheorie.- 3.2.6 Medizinsoziologische Auswertung.- 3.3 Gesellschaftliche Ungleichheit: Die Anomie-Theorie.- 3.3.1 Die Anomie-Theorie.- 3.3.2 Der Arzt als Kontrolleur der Arbeitsfreude.- 3.3.3 Das moralische Vorurteil in der Gesundheitserziehung.- 4. Familie und Haushalt.- 4.1 Kleinfamilie und Privathaushalt als Ergebnis sozialen Wandels.- 4.1.1 Der Wandel der BeVölkerungsweise.- 4.1.2 Der Wandel der Subsistenzbasis.- 4.2 Funktionale Spezialisierung der Familie in der Gesamtgesellschaft? - Theoretische Deutungen des sozialen Wandels.- 4.2.1 Die Verlängerung der Handlungsketten (G.Simmel).- 4.2.2 Der strukturelle Wandel der Familie in systemtheoretischer Perspektive (Smelser).- 4.2.3 Ungelöste Probleme.- 4.3 Haushalt und Familie der Gegenwart in der Sozialstatistik.- 4.4 Familie und "Sozialisationsdefizit".- 4.5 Der Komplementärbegriff zum "Sozialisationsdefizit": das "Verwirklichungsdefiz