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Der Zusammenhang von Sozialkritik und sozialer Steuerung ist in den Sozialwissenschaften bislang kaum untersucht worden. Der stillschweigende Anspruch einer engagierten Sozialphilosophie - die Verbesserung gesellschaftlicher Verhältnisse - kann jedoch nur über zielgerichtete Veränderungsintentionen, also über soziale Steuerungsarrangements, umgesetzt werden. Wie aber können diese aussehen? Thilo Hagendorff gibt hierauf Antworten. Seine Studie regt Modernisierungsschritte des methodischen Apparats der Sozialkritik ebenso an wie Effizienzsteigerungen sozialkritischer Diskurse.

Produktbeschreibung
Der Zusammenhang von Sozialkritik und sozialer Steuerung ist in den Sozialwissenschaften bislang kaum untersucht worden. Der stillschweigende Anspruch einer engagierten Sozialphilosophie - die Verbesserung gesellschaftlicher Verhältnisse - kann jedoch nur über zielgerichtete Veränderungsintentionen, also über soziale Steuerungsarrangements, umgesetzt werden. Wie aber können diese aussehen? Thilo Hagendorff gibt hierauf Antworten. Seine Studie regt Modernisierungsschritte des methodischen Apparats der Sozialkritik ebenso an wie Effizienzsteigerungen sozialkritischer Diskurse.
Autorenporträt
Thilo Hagendorff (Dr. phil.), geb. 1987, studierte Philosophie, Kulturwissenschaften und Deutsche Literatur in Konstanz und Tübingen. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften und seit 2014 Dozent an der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Digitalisierung, Social Media, Big Data, Datenschutz, Virtual Reality, Medienethik und Tierethik. Bei transcript erschienen: »Sozialkritik und soziale Steuerung. Zur Methodologie systemangepasster Aufklärung« (2014).