Yvonne Kollmeier
Soziale Mindeststandards in der Europäischen Union im Spannungsfeld von Ökonomie und Politik
Yvonne Kollmeier
Soziale Mindeststandards in der Europäischen Union im Spannungsfeld von Ökonomie und Politik
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DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
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DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
Produktdetails
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- Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft 65
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Lucius & Lucius
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2001
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 155mm x 10mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783828201798
- ISBN-10: 3828201792
- Artikelnr.: 09743671
- Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft 65
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg / Lucius & Lucius
- Seitenzahl: 176
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2001
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 155mm x 10mm
- Gewicht: 266g
- ISBN-13: 9783828201798
- ISBN-10: 3828201792
- Artikelnr.: 09743671
Aus dem Inhalt:
1. Problemstellung
2. Sozialpolitische Regelungen in Europa
2.1. Definition sozialer Standards
2.2. Sozialer und wirtschaftlicher Fortschritt in Europa
2.2.1 Die Regionalisierung
2.2.2. Die Globalisierung
2.2.3. Die Entwicklung der europäischen Sozialpolitik seit 1957
2.3 Standortfaktor Sozialpolitik: ein europäischer Vergleich
2.3.1 Die Höhe und Struktur der Arbeitskosten in der EU
2.3.2 Die Ausgestaltung der nationalen sozialpolitischen Regulierungen
2.4. Ist eine hohe Zusatzkostenquote ein Standortnachteil?
2.4.1. Die optimale Direktlohn-Soziallohn-Kombination
2.4.2. Präferenzbedingte Soziallohnunterschiede
2.4.3. Produktivitätsbedingte Soziallohnunterschiede
2.5 Ergebnisse
3. Die allokationstheoretische Perspektive: Der Vorwurf des Sozialdumpings
3.1. Das Konzept des "fairen" Handels
3 1.1. Standortvorteil: Institutionelle Regelungen
3.1.2. Institutionelles Dumping
3.1.3. Unfaire Soziallöhne
3.2 Sozialpolitik als funktionsspezifische Regulierung
3.2.1. Soziale Standards zur Vermeidung von Sweating
3.2.2. Soziale Standards mit Clubgut-Charakter
3.2.3. Soziale Standards zur Überwindung von Informationsasymmetrien
3.2.4. Soziale Standards zur Internalisierung externer Kosten
3.2.5. Soziale Standards zur Vermeidung opportunistischen Verhaltens
3.2.6. Sozialdumping als Regulierungsverzicht
3.3. Sozialdumping als Standortwettbewerbsversagen
3.3 1. Sozialdumping in der traditionellen Außenhandelstheorie
3.3.2. Sozialdumping Inder Neuen Außenhandelstheorie
3.4. Soziale Mindeststandards als Instrument zur Schaffung eines Level Playing Field
3.5. Ergebnisse
4. Die polit-ökonomische Perspektive: Das Level Playing Field als Antwort auf den Systemwettbewerb
4.1. Sozialpolitik als einkommenserhöhende Regulierung
4.1.1. Die Akteure
4.1.2. Der optimale politische Lohn
4.2 Der Einfluß der wirtschaftlichen Integration auf die Höhe des optimalen politischen Lohnes
4.2.1. Der Einfluß der Interessengruppen
4.2.2. Die Nachfrage nach Arbeitskräften
4.2.3. Das Angebot an Arbeitskräften
4.3. Die polit-ökonomisch optimale Sozialpolitik in Europa
4.4. Juristische Schützenhilfe
4.5. Ergebnisse
5. Fazit
Literatur
1. Problemstellung
2. Sozialpolitische Regelungen in Europa
2.1. Definition sozialer Standards
2.2. Sozialer und wirtschaftlicher Fortschritt in Europa
2.2.1 Die Regionalisierung
2.2.2. Die Globalisierung
2.2.3. Die Entwicklung der europäischen Sozialpolitik seit 1957
2.3 Standortfaktor Sozialpolitik: ein europäischer Vergleich
2.3.1 Die Höhe und Struktur der Arbeitskosten in der EU
2.3.2 Die Ausgestaltung der nationalen sozialpolitischen Regulierungen
2.4. Ist eine hohe Zusatzkostenquote ein Standortnachteil?
2.4.1. Die optimale Direktlohn-Soziallohn-Kombination
2.4.2. Präferenzbedingte Soziallohnunterschiede
2.4.3. Produktivitätsbedingte Soziallohnunterschiede
2.5 Ergebnisse
3. Die allokationstheoretische Perspektive: Der Vorwurf des Sozialdumpings
3.1. Das Konzept des "fairen" Handels
3 1.1. Standortvorteil: Institutionelle Regelungen
3.1.2. Institutionelles Dumping
3.1.3. Unfaire Soziallöhne
3.2 Sozialpolitik als funktionsspezifische Regulierung
3.2.1. Soziale Standards zur Vermeidung von Sweating
3.2.2. Soziale Standards mit Clubgut-Charakter
3.2.3. Soziale Standards zur Überwindung von Informationsasymmetrien
3.2.4. Soziale Standards zur Internalisierung externer Kosten
3.2.5. Soziale Standards zur Vermeidung opportunistischen Verhaltens
3.2.6. Sozialdumping als Regulierungsverzicht
3.3. Sozialdumping als Standortwettbewerbsversagen
3.3 1. Sozialdumping in der traditionellen Außenhandelstheorie
3.3.2. Sozialdumping Inder Neuen Außenhandelstheorie
3.4. Soziale Mindeststandards als Instrument zur Schaffung eines Level Playing Field
3.5. Ergebnisse
4. Die polit-ökonomische Perspektive: Das Level Playing Field als Antwort auf den Systemwettbewerb
4.1. Sozialpolitik als einkommenserhöhende Regulierung
4.1.1. Die Akteure
4.1.2. Der optimale politische Lohn
4.2 Der Einfluß der wirtschaftlichen Integration auf die Höhe des optimalen politischen Lohnes
4.2.1. Der Einfluß der Interessengruppen
4.2.2. Die Nachfrage nach Arbeitskräften
4.2.3. Das Angebot an Arbeitskräften
4.3. Die polit-ökonomisch optimale Sozialpolitik in Europa
4.4. Juristische Schützenhilfe
4.5. Ergebnisse
5. Fazit
Literatur
Aus dem Inhalt:
1. Problemstellung
2. Sozialpolitische Regelungen in Europa
2.1. Definition sozialer Standards
2.2. Sozialer und wirtschaftlicher Fortschritt in Europa
2.2.1 Die Regionalisierung
2.2.2. Die Globalisierung
2.2.3. Die Entwicklung der europäischen Sozialpolitik seit 1957
2.3 Standortfaktor Sozialpolitik: ein europäischer Vergleich
2.3.1 Die Höhe und Struktur der Arbeitskosten in der EU
2.3.2 Die Ausgestaltung der nationalen sozialpolitischen Regulierungen
2.4. Ist eine hohe Zusatzkostenquote ein Standortnachteil?
2.4.1. Die optimale Direktlohn-Soziallohn-Kombination
2.4.2. Präferenzbedingte Soziallohnunterschiede
2.4.3. Produktivitätsbedingte Soziallohnunterschiede
2.5 Ergebnisse
3. Die allokationstheoretische Perspektive: Der Vorwurf des Sozialdumpings
3.1. Das Konzept des "fairen" Handels
3 1.1. Standortvorteil: Institutionelle Regelungen
3.1.2. Institutionelles Dumping
3.1.3. Unfaire Soziallöhne
3.2 Sozialpolitik als funktionsspezifische Regulierung
3.2.1. Soziale Standards zur Vermeidung von Sweating
3.2.2. Soziale Standards mit Clubgut-Charakter
3.2.3. Soziale Standards zur Überwindung von Informationsasymmetrien
3.2.4. Soziale Standards zur Internalisierung externer Kosten
3.2.5. Soziale Standards zur Vermeidung opportunistischen Verhaltens
3.2.6. Sozialdumping als Regulierungsverzicht
3.3. Sozialdumping als Standortwettbewerbsversagen
3.3 1. Sozialdumping in der traditionellen Außenhandelstheorie
3.3.2. Sozialdumping Inder Neuen Außenhandelstheorie
3.4. Soziale Mindeststandards als Instrument zur Schaffung eines Level Playing Field
3.5. Ergebnisse
4. Die polit-ökonomische Perspektive: Das Level Playing Field als Antwort auf den Systemwettbewerb
4.1. Sozialpolitik als einkommenserhöhende Regulierung
4.1.1. Die Akteure
4.1.2. Der optimale politische Lohn
4.2 Der Einfluß der wirtschaftlichen Integration auf die Höhe des optimalen politischen Lohnes
4.2.1. Der Einfluß der Interessengruppen
4.2.2. Die Nachfrage nach Arbeitskräften
4.2.3. Das Angebot an Arbeitskräften
4.3. Die polit-ökonomisch optimale Sozialpolitik in Europa
4.4. Juristische Schützenhilfe
4.5. Ergebnisse
5. Fazit
Literatur
1. Problemstellung
2. Sozialpolitische Regelungen in Europa
2.1. Definition sozialer Standards
2.2. Sozialer und wirtschaftlicher Fortschritt in Europa
2.2.1 Die Regionalisierung
2.2.2. Die Globalisierung
2.2.3. Die Entwicklung der europäischen Sozialpolitik seit 1957
2.3 Standortfaktor Sozialpolitik: ein europäischer Vergleich
2.3.1 Die Höhe und Struktur der Arbeitskosten in der EU
2.3.2 Die Ausgestaltung der nationalen sozialpolitischen Regulierungen
2.4. Ist eine hohe Zusatzkostenquote ein Standortnachteil?
2.4.1. Die optimale Direktlohn-Soziallohn-Kombination
2.4.2. Präferenzbedingte Soziallohnunterschiede
2.4.3. Produktivitätsbedingte Soziallohnunterschiede
2.5 Ergebnisse
3. Die allokationstheoretische Perspektive: Der Vorwurf des Sozialdumpings
3.1. Das Konzept des "fairen" Handels
3 1.1. Standortvorteil: Institutionelle Regelungen
3.1.2. Institutionelles Dumping
3.1.3. Unfaire Soziallöhne
3.2 Sozialpolitik als funktionsspezifische Regulierung
3.2.1. Soziale Standards zur Vermeidung von Sweating
3.2.2. Soziale Standards mit Clubgut-Charakter
3.2.3. Soziale Standards zur Überwindung von Informationsasymmetrien
3.2.4. Soziale Standards zur Internalisierung externer Kosten
3.2.5. Soziale Standards zur Vermeidung opportunistischen Verhaltens
3.2.6. Sozialdumping als Regulierungsverzicht
3.3. Sozialdumping als Standortwettbewerbsversagen
3.3 1. Sozialdumping in der traditionellen Außenhandelstheorie
3.3.2. Sozialdumping Inder Neuen Außenhandelstheorie
3.4. Soziale Mindeststandards als Instrument zur Schaffung eines Level Playing Field
3.5. Ergebnisse
4. Die polit-ökonomische Perspektive: Das Level Playing Field als Antwort auf den Systemwettbewerb
4.1. Sozialpolitik als einkommenserhöhende Regulierung
4.1.1. Die Akteure
4.1.2. Der optimale politische Lohn
4.2 Der Einfluß der wirtschaftlichen Integration auf die Höhe des optimalen politischen Lohnes
4.2.1. Der Einfluß der Interessengruppen
4.2.2. Die Nachfrage nach Arbeitskräften
4.2.3. Das Angebot an Arbeitskräften
4.3. Die polit-ökonomisch optimale Sozialpolitik in Europa
4.4. Juristische Schützenhilfe
4.5. Ergebnisse
5. Fazit
Literatur