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In der Bildungsdebatte dürfen Fragen der pädagogisch-theologischen Orientierung nicht übersehen werden. Offenheit für das Gegenüber sowie das Verstehen der Tiefendimension der Kommunikation können als Fundament aller Bildung gelten. Zum einen sind die theologischen Implikationen des sozialen Miteinanders, Momente des Unbedingten, Letztgültigen in der Begegnung, aufzuweisen und eine relationale Theologie vorzustellen. Zum anderen legt die Ausrichtung an den Konstituenten der Mitmenschlichkeit eine herzliche Pädagogik nahe. Sie initiiert eine Kultur der Anerkennung und des Wohlwollens. Wie…mehr

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Produktbeschreibung
In der Bildungsdebatte dürfen Fragen der pädagogisch-theologischen Orientierung nicht übersehen werden. Offenheit für das Gegenüber sowie das Verstehen der Tiefendimension der Kommunikation können als Fundament aller Bildung gelten. Zum einen sind die theologischen Implikationen des sozialen Miteinanders, Momente des Unbedingten, Letztgültigen in der Begegnung, aufzuweisen und eine relationale Theologie vorzustellen. Zum anderen legt die Ausrichtung an den Konstituenten der Mitmenschlichkeit eine herzliche Pädagogik nahe. Sie initiiert eine Kultur der Anerkennung und des Wohlwollens. Wie wichtig Klima-Fragen sind, wird deutlich: Als "Agenten für das nichtobjektivierbare Zwischen" fühlen sich Lehrkräfte für die Atmosphäre in der Schule verantwortlich. Herzliche Pädagogik versteht die eigene Praxis als Kunst. Die Brisanz dieses Ansatzes zeigt Mathhias Wallich anhand von Fallbeispielen aus der Schulwirklichkeit auf und füllt dabei den Begriff der theologischen Bildung inhaltlich.

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Autorenporträt
Dr. Matthias Wallich ist Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und Lehrer an einem hessischen Berufskolleg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Christentum und Kultur, Postmoderne und Theologie, Psychoanalyse und Religion, Medientheologie.