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Die Arbeit untersucht den Rechtsrahmen Privater Militär- und Sicherheitsfirmen sowie analysiert und bewertet die aktuellen Regulierungsversuche auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei legt die Autorin einen besonderen Fokus auf die Verwendung bei UN-Friedensmissionen. Neben Fragestellungen zur völkerrechtlichen Zurechenbarkeit, der Bindung an das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte, thematisiert die Arbeit sog. Due-Diligence-Verpflichtungen und die Durchsetzbarkeit der Rechtsfolgen sowie etwaige Sanktionierungsmöglichkeiten. Bei der Regulierung werden rechtsverbindliche…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht den Rechtsrahmen Privater Militär- und Sicherheitsfirmen sowie analysiert und bewertet die aktuellen Regulierungsversuche auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei legt die Autorin einen besonderen Fokus auf die Verwendung bei UN-Friedensmissionen. Neben Fragestellungen zur völkerrechtlichen Zurechenbarkeit, der Bindung an das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte, thematisiert die Arbeit sog. Due-Diligence-Verpflichtungen und die Durchsetzbarkeit der Rechtsfolgen sowie etwaige Sanktionierungsmöglichkeiten. Bei der Regulierung werden rechtsverbindliche Regulierungsansätze und Selbstverpflichtungserklärungen vergleichend gegenübergestellt.
Autorenporträt
Tina Linti studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Rechtswissenschaft. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht beschäftigt und war als Gastwissenschaftlerin am Graduate Institute in Genf tätig.