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Ein unterschätztes Potential im modernen Fremdsprachenunterricht ist die "Multilingualität" des Schülers. Sie wird aktiviert, sobald ein Lerner lexikalisch gefordert wird, z.B. englische Vokabeln lernt. Die Verfasserin verifiziert diesen hypothetischen Ansatz empirisch in 64 Tests und unterrichtspraktischen Beobachtungen aus dem gymnasialen Alltag. Die multilinguale Lernstütze wird in ihrer Wirkstruktur systematisiert, multilinguales Arbeiten zur Methode erhoben. Vertreter der Fremdsprachendidaktik, Seminarlehrer für Englisch und die große Zahl der Fachkollegen werden die klaren Definitionen,…mehr

Produktbeschreibung
Ein unterschätztes Potential im modernen Fremdsprachenunterricht ist die "Multilingualität" des Schülers. Sie wird aktiviert, sobald ein Lerner lexikalisch gefordert wird, z.B. englische Vokabeln lernt. Die Verfasserin verifiziert diesen hypothetischen Ansatz empirisch in 64 Tests und unterrichtspraktischen Beobachtungen aus dem gymnasialen Alltag. Die multilinguale Lernstütze wird in ihrer Wirkstruktur systematisiert, multilinguales Arbeiten zur Methode erhoben. Vertreter der Fremdsprachendidaktik, Seminarlehrer für Englisch und die große Zahl der Fachkollegen werden die klaren Definitionen, anschaulichen Modelle und den einfühlsam analytischen Blick auf die jungen Lerner schätzen. Die deutsche und englische Nomenklatur sowie die universellen Formeln machen die Ergebnisse global übertragbar auf jeglichen Fremdsprachenunterricht an Sekundarschulen mit mehr als einer Fremdsprache im Angebot.
Autorenporträt
Die Autorin: Luise Kemmeter, geboren 1954 in Fürth. Von 1973 bis 1979 Studium der Anglistik und Klassischen Philologie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 1979 Gymnasiallehrerin für Englisch und Latein in Bayern, vorwiegend in Nürnberg; Promotion 1997.