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Die Untersuchung möchte einen Beitrag dazu leisten, die Diskussion im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz durch neue Aspekte anzuregen. Über eine interdisziplinäre Behandlung des Themas will sie neue Möglichkeiten und Strategien für eine moderne Gestaltung des betrieblichen Arbeitsschutzes aufzeigen. Vier Bereiche bilden die Ausgangslage: eine hohe und zunehmende Arbeitsbelastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, eine neue Rechtslage infolge der EU-Arbeitsschutzkonzeption, neue Ansätze durch Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen sowie Kosten-Nutzen-Aspekte für…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung möchte einen Beitrag dazu leisten, die Diskussion im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz durch neue Aspekte anzuregen. Über eine interdisziplinäre Behandlung des Themas will sie neue Möglichkeiten und Strategien für eine moderne Gestaltung des betrieblichen Arbeitsschutzes aufzeigen. Vier Bereiche bilden die Ausgangslage: eine hohe und zunehmende Arbeitsbelastung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, eine neue Rechtslage infolge der EU-Arbeitsschutzkonzeption, neue Ansätze durch Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen sowie Kosten-Nutzen-Aspekte für Unternehmen. Aus dieser Ausgangssituation werden Anforderungen an einen zeitgemäßen Arbeitsschutz und Möglichkeiten eines neuen Zugangs zu dessen Verwirklichung dargestellt.
Autorenporträt
Der Autor: Max Geray, Jahrgang 1953, studierte nach mehrjähriger Facharbeiter- und Angestelltentätigkeit in einer mittelständischen Elektronikfirma in Süddeutschland Betriebswirtschaft und Sozialökonomie an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg. Während seiner industrieberuflichen Tätigkeit war der Autor Mitglied des Betriebsrates und für zwei Perioden dessen Vorsitzender. Heute leitet Max Geray das Büro für Arbeitsschutz und Betriebsökologie in Hamburg, welches Beratung, Seminare und Studien zu Fragen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes und der betrieblichen Ökologie durchführt.
Rezensionen
"Insgesamt erscheint die Arbeit vor allem wegen ihrer Praxisbeispiele für alle, die nicht unbedingt Experten im betrieblichen Gesundheitsschutz sind, als besonders empfehlenswert." (Ulrike Wendeling-Schröder, Arbeit und Recht)