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Unter anderem durch den VW-Abgasskandal und den Angriff auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund ist das Thema Marktmanipulation wieder in aller Munde. Doch warum zieht ein solches Verhalten bislang vor allem lediglich straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen nach sich und wird nicht auch durch die Zivilgerichte sanktioniert? Diese Frage stellt sich der Autor des vorliegenden Werkes und analysiert, inwiefern das nun unionsrechtlich verankerte Verbot der Marktmanipulation auch mit Mitteln des Zivilrechts durchgesetzt werden kann. Anders als viele der bisher zu diesem Thema erschienenen…mehr

Produktbeschreibung
Unter anderem durch den VW-Abgasskandal und den Angriff auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund ist das Thema Marktmanipulation wieder in aller Munde. Doch warum zieht ein solches Verhalten bislang vor allem lediglich straf- und verwaltungsrechtliche Konsequenzen nach sich und wird nicht auch durch die Zivilgerichte sanktioniert? Diese Frage stellt sich der Autor des vorliegenden Werkes und analysiert, inwiefern das nun unionsrechtlich verankerte Verbot der Marktmanipulation auch mit Mitteln des Zivilrechts durchgesetzt werden kann. Anders als viele der bisher zu diesem Thema erschienenen Werke bleibt der Autor dabei nicht schon bei der Frage der Notwendigkeit einer entsprechenden Anspruchsgrundlage stehen, sondern entwickelt vielmehr Vorschläge für ein detailliertes Haftungskonzept.

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