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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar: Spezifische Themen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mantelkaufbestimmungen gem. § 8 Abs. 4 Z. 2 KStG wurden vom Gesetzgeber aufgrund des VwGH Urteils 84/13/0251 vom 04. Juni 1981 eingeführt. Dieses Urteil besagt, dass der Verlustvortrag als höchstpersönliches Recht der verlustvortragenden Person anzusehen ist und daher auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Seminar: Spezifische Themen der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mantelkaufbestimmungen gem. § 8 Abs. 4 Z. 2 KStG wurden vom Gesetzgeber aufgrund des VwGH Urteils 84/13/0251 vom 04. Juni 1981 eingeführt. Dieses Urteil besagt, dass der Verlustvortrag als höchstpersönliches Recht der verlustvortragenden Person anzusehen ist und daher auch trotz Untergang der wirtschaftlichen und organisatorischen Identität der Gesellschaft im Zuge eines entgeltlichen und vollständigen Gesellschafterwechsels bestehen bleibt. Dieses Urteil impliziert folglich, dass der steuerliche Verlustvortrag aufgrund seines Steuereinsparungspotentials für den Käufer als selbständiges Wirtschaftsgut betrachtet und auch entgeltlich gehandelt werden kann, sofern er nicht z.B. aufgrund des einschlägig Werdens der Mantelkaufbestimmungen seinen Charakter als Wirtschaftsgut verliert. Der Gesetzgeber ist jedoch bestrebt einen solchen ausschließlich auf die Verlustausgleichs- und damit verbundenen Steuereinsparungsmöglichkeiten ausgelegten Handel zu unterbinden. Aus diesem Grund führt der Gesetzgeber mit dem Körperschaftsteuergesetz 1988 die sogenannten Mantelkaufbestimmungen ein, welche versuchen, den Handel mit wirtschaftlich inaktiven aber steuerrechtlich verlustvortragenden Unternehmen, sogenannten Mantelgesellschaften, zu unterbinden. Gelingt es dem Erwerber eines verlustvortragenden Unternehmens nun die Mantelkaufbestimmungen nicht auszulösen, so können die bestehenden Verluste mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden, was zu cashwirksamen Steuerersparnissen führt. Diese Arbeit zielt nun darauf ab, zu beurteilen, welche Auswirkungen die Mantelkaufregelung gem. § 8 Abs. 4 Z. 2 KStG auf die Kaufpreisfindung beim Erwerb verlustvor-tragender inländischen Körperschaften in Österreich unter sicherer Erwartung zukünftiger Ergebnisse hat und welche Einflussfaktoren diesen Effekt auf den Kaufpreis beeinflussen. Nicht adressiert werden hierbei die Auswirkungen auf Umgründungen i.S.d. UmgrStG sowie die Auswirkungen unter Unsicherheit. Um dies zu erläutern werden zunächst die normativen Grundlagen der Mantelkaufregelung beleuchtet. Im Anschluss daran wird ein geeignetes Modell zur Bewertung von Verlustvorträgen unter Sicherheit vorgestellt sowie auf die Schwierigkeiten unter Unsicherheit eingegangen. Darauf aufbauend werden anhand der Simulation eines Partialmodells die Auswirkungen der Mantelkaufbestimmungen auf die Kaufpreisfindung erläutert und darauf einwirkende Einflussfaktoren aufgezeigt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Alexander Moßhammer, BSc MSc ist Universitätsassistent am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität Innsbruck. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre.