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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Kindheitsforschung - Kindliche Bildwelten, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mit Humor geht alles besser" oder "Lachen macht Gesund" sind Redewendungen, die wohl jedem bekannt sein dürften. Und es ist ganz leicht, diese Sprichwörter am eigenen Leib zu erfahren. Gerade in Zeiten, in denen die ganze Welt ein Dorf zu sein scheint und man Menschen aus verschiedensten Kulturen und fremden Ländern begegnet, kann ein Lächeln eine Brücke bauen. Und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Kindheitsforschung - Kindliche Bildwelten, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mit Humor geht alles besser" oder "Lachen macht Gesund" sind Redewendungen, die wohl jedem bekannt sein dürften. Und es ist ganz leicht, diese Sprichwörter am eigenen Leib zu erfahren. Gerade in Zeiten, in denen die ganze Welt ein Dorf zu sein scheint und man Menschen aus verschiedensten Kulturen und fremden Ländern begegnet, kann ein Lächeln eine Brücke bauen. Und sich selber und andere nicht immer so ernst zu nehmen, würde so manchen Konflikt spielend leicht aus der Welt schaffen. Kurzum, Humor ist In! Doch ist wirklich was dran, dass Humor förderlich für die Gesundheit ist, ja sogar den Alltag erleichtert? Vielleicht auch den Schulalltag ?Die psychologische Erforschung des Kinderhumors begann Mitte der 1950er Jahre mit den Beobachtungen von MarthaWolfenstein. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht und in der Pädagogik ist der Humor eher ein blinder Fleck auf der wissenschaftlichen Landkarte, insbesondere zu Humor im Unterricht gibt es nur wenige Untersuchungen. Gerade jetzt, wo neben der kulturellen auch die sprachliche Heterogenität in den Klassenzimmern ungeahnte Ausmaße annimmt, würden sich aus neuen Erkenntnissen Bildungspotenziale ableiten und Entwicklungschancen entfalten lassen.Wichtige Elemente der Kommunikation innerhalb der Klassen sind Veranschaulichungen und bildliche Darstellungen, die beim Erlernen einer Sprache unterstützend wirken. In ebendieser Lücke zwischen Bildern und Humor verortet sich die vorliegende Arbeit. Untersucht werden soll, ob sich die Behaltensleistung von Vokabeln durch die Nutzung von humoristischen Bildern im Vergleich zu nicht humoristischen Bildern steigern lässt. Das Forschungsinteresse richtet sich dabei besonders auf Grundschulkinder im Englischunterricht, was im angestrebten Berufsabschluss begründet liegt.Die Untersuchung ist als Forschungsprojekt mit einer primärstatistischen Datenerhebung angelegt und gliedert sich in einen theoretischen ersten Teil und einen empirischen zweiten Teil. Im ersten Teil soll versucht werden, einen Begriff von kindlichem Humor zu skizzieren, der den Ansprüchen des Praxisteils standhält und als Grundlage für die Entwicklung humoristischer Bilder dienen kann. Dabei soll auch der Einfluss von Bildern und Humor auf das Lernen berücksichtigt werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit sollen die Erkenntnisse des theoretischen Teils in der Praxis überprüft werden, indem Mittels einer Befragung die eventuelle Leistungssteigerung beim Vokalbellernen mit und ohne Humor ermittelt wird.
Autorenporträt
Ich habe an der Universität Jena Kunsthistorik und Sprechwissenschaft studiert. An der Universität Erfurt studierte ich Primare und elementare Bildung sowie Anglistik. Beide Studien habe ich mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen.