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Witzige und kuriose Entscheidungen rund um die menschlichen Bedürfnisse. Die Geschenkidee für Mandanten, Kollegen und Mitarbeiter!
Essen, Trinken, Kleiden, Schlafen, Sex: Die elementaren menschlichen Bedürfnisse waren und sind immer wieder Anlass zu Streitigkeiten vor den Gerichten. Von der Frage, wie viel Rum im friesischen Nationalgetränk "Pharisäer" enthalten sein muss, bis zu der "verblüffenden" Feststellung, dass das Tragen von Kleidung ein allgemeines menschliches Bedürfnis befriedigt.
Mit viel Liebe zum Detail hat Norbert Dörner über 100 kuriose, zum Teil hahnebüchene
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Produktbeschreibung
Witzige und kuriose Entscheidungen rund um die menschlichen Bedürfnisse. Die Geschenkidee für Mandanten, Kollegen und Mitarbeiter!

Essen, Trinken, Kleiden, Schlafen, Sex: Die elementaren menschlichen Bedürfnisse waren und sind immer wieder Anlass zu Streitigkeiten vor den Gerichten. Von der Frage, wie viel Rum im friesischen Nationalgetränk "Pharisäer" enthalten sein muss, bis zu der "verblüffenden" Feststellung, dass das Tragen von Kleidung ein allgemeines menschliches Bedürfnis befriedigt.

Mit viel Liebe zum Detail hat Norbert Dörner über 100 kuriose, zum Teil hahnebüchene Gerichtsentscheidungen zusammengetragen und - den menschlichen Bedürfnissen folgend - thematisch geordnet und kurzweilig aufbereitet. Mit beredtem Pinsel kommentiert der Zeichner Philipp Heinisch diese außergewöhnliche Sammlung und macht den Titel so auch zu einem optischen Vergnügen.

Das Buch ist ein unterhaltsamer Lesegenuss nicht nur für Juristen sondern für alle, die juristische Themen mal aus einer ganz anderen Perspektive sehen wollen und dem oft so ernst gesprochenen Recht auch durchaus heitere Seiten abgewinnen können.
Autorenporträt
Philipp Heinisch, Jahrgang 1945, Jurist und Justizkarrikaturist, zeichnet seit rund 15 Jahren für viele juristische Zeitschriften, u.a. für das Berliner Anwaltsblatt. Auch durch seine Edition Sprechende Bilder, seine mehr als 50 Ausstellungen in Justizbehörden und bei Justizkongressen sowie seine Buchveröffentlichung (u.a. Neue BerufsUNordnung für Rechtsanwälte, Der Hundegerichtshof) hat sich der frühere Strafverteidiger nicht nur in Juristenkreisen einen Namen gemacht. Seit 12 Jahren veröffentlicht er jährlich Juristenkalender.