Ingeborg Puppe
Kleine Schule des juristischen Denkens
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Ingeborg Puppe
Kleine Schule des juristischen Denkens
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Ingeborg Puppes Studienbuch führt kurz und prägnant in die klassische und die moderne juristische Methodenlehre ein. Es schult in der Kunst juristischer Argumentation, indem es die korrekte Anwendung der Methoden auf konkrete Einzelfälle einübt.
Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
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Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 4070
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- 3. überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 287
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 18mm
- Gewicht: 298g
- ISBN-13: 9783825240707
- ISBN-10: 3825240703
- Artikelnr.: 40160578
- UTB Uni-Taschenbücher 4070
- Verlag: UTB / Vandenhoeck & Ruprecht
- 3. überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 287
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2014
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 125mm x 18mm
- Gewicht: 298g
- ISBN-13: 9783825240707
- ISBN-10: 3825240703
- Artikelnr.: 40160578
Puppe, Ingeborg
Dr. Ingeborg Puppe ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtstheorie an der Universität Bonn.
Dr. Ingeborg Puppe ist Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtstheorie an der Universität Bonn.
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur 13
Vorwort 19
Vorwort zur 2. Auflage 21
Vorwort zur 1. Auflage 22
A. DIE BEGRIFFE IM RECHT 27
I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe? 27
II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen 33
1. Beschreibende Begriffe 33
2. Vage Begriffe 35
3. Bewertende Begriffe 39
4. Zuschreibende Begriffe 48
III. Begriffsformen 54
1. Klassenbegriffe 54
2. Typusbegriffe 58
IV. Begriffsdefinitionen im Recht 65
1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 65
2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen 67
3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe 71
4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 73
V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall 78
1. Was ist eine Subsumtion 78
2. Subsumtion und Subsumtionsketten 79
a. Beispiel einer horizontalen Begriffskette 80
b. Beispiel einer vertikalen Begriffskette 81
c. Subsumtion unter einen Typusbegriff 82
3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe 84
a. Entwicklung einer partiellen Definition 86
b. Streitvermeidung durch Anwendung partieller Definitionen 87
c. Herausarbeitung der einschlägigen Rechtsfrage 90
4. Subsumtion und Gutachtenstil 92
5. Ars combinatoria 94
6. Die Anwendung bewertender Begriffe 100
7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall 104
a. Generalklauseln als bewertende Begriffe 104
b. Generalklauseln als ultima ratio der Rechtsanwendung 106
8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall 108
B. DIE KLASSISCHEN METHODEN DER GESETZESINTERPRETATION 117
I. Die vier Auslegungsrichtlinien 117
II. Interpretation nach dem Wortlaut 120
III. Systematische Auslegung 124
1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 124
2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit 124
3. Das Postulat der Nichtredundanz 129
4. Das Vollständigkeitspostulat 131
5. Das Postulat der systematischen Ordnung 132
6. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung 133
IV. Verfassungskonforme Auslegung 135
1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung 135
2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte 138
3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte 139
V. Teleologische Interpretation 141
1. Der Zweck im Recht 141
2. Subjektive und objektive Teleologie 143
3. Die subjektiv-teleologische Auslegung 144
4. Die objektiv-teleologische Auslegung 146
a. Der "objektive Zweck" des Gesetzes 146
b. Eine teleologische Reduktion 147
c. Externe und immanente Kritik einer teleologischen Auslegung 149
5. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien 151
6. Folgenberücksichtigung 154
VI. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 158
1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge 159
2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 163
C. DIE ARGUMENTATIONSFORMEN DER RECHTSFORTBILDUNG 169
I. Der sog. Analogieschlus auch argumentum a simile
genannt und das argumentum e contrario 169
1. Eine Rechtssage 169
2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario 171
3. Diskussion einer Analogie 175
4. Die Rechtsanalogie 179
II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt 181
1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses 181
2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments 186
III. Argumentum ad absurdum 190
1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum 190
2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, das Absurditätspostulat 192
3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat 193
4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat 196
5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat 197
6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat 199
7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion 20
Vorwort 19
Vorwort zur 2. Auflage 21
Vorwort zur 1. Auflage 22
A. DIE BEGRIFFE IM RECHT 27
I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe? 27
II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen 33
1. Beschreibende Begriffe 33
2. Vage Begriffe 35
3. Bewertende Begriffe 39
4. Zuschreibende Begriffe 48
III. Begriffsformen 54
1. Klassenbegriffe 54
2. Typusbegriffe 58
IV. Begriffsdefinitionen im Recht 65
1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 65
2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen 67
3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe 71
4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 73
V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall 78
1. Was ist eine Subsumtion 78
2. Subsumtion und Subsumtionsketten 79
a. Beispiel einer horizontalen Begriffskette 80
b. Beispiel einer vertikalen Begriffskette 81
c. Subsumtion unter einen Typusbegriff 82
3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe 84
a. Entwicklung einer partiellen Definition 86
b. Streitvermeidung durch Anwendung partieller Definitionen 87
c. Herausarbeitung der einschlägigen Rechtsfrage 90
4. Subsumtion und Gutachtenstil 92
5. Ars combinatoria 94
6. Die Anwendung bewertender Begriffe 100
7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall 104
a. Generalklauseln als bewertende Begriffe 104
b. Generalklauseln als ultima ratio der Rechtsanwendung 106
8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall 108
B. DIE KLASSISCHEN METHODEN DER GESETZESINTERPRETATION 117
I. Die vier Auslegungsrichtlinien 117
II. Interpretation nach dem Wortlaut 120
III. Systematische Auslegung 124
1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 124
2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit 124
3. Das Postulat der Nichtredundanz 129
4. Das Vollständigkeitspostulat 131
5. Das Postulat der systematischen Ordnung 132
6. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung 133
IV. Verfassungskonforme Auslegung 135
1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung 135
2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte 138
3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte 139
V. Teleologische Interpretation 141
1. Der Zweck im Recht 141
2. Subjektive und objektive Teleologie 143
3. Die subjektiv-teleologische Auslegung 144
4. Die objektiv-teleologische Auslegung 146
a. Der "objektive Zweck" des Gesetzes 146
b. Eine teleologische Reduktion 147
c. Externe und immanente Kritik einer teleologischen Auslegung 149
5. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien 151
6. Folgenberücksichtigung 154
VI. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 158
1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge 159
2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 163
C. DIE ARGUMENTATIONSFORMEN DER RECHTSFORTBILDUNG 169
I. Der sog. Analogieschlus auch argumentum a simile
genannt und das argumentum e contrario 169
1. Eine Rechtssage 169
2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario 171
3. Diskussion einer Analogie 175
4. Die Rechtsanalogie 179
II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt 181
1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses 181
2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments 186
III. Argumentum ad absurdum 190
1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum 190
2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, das Absurditätspostulat 192
3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat 193
4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat 196
5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat 197
6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat 199
7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion 20
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur13 Vorwort19 Vorwort zur 3. Auflage20 Vorwort zur 2. Auflage22 Vorwort zur 1. Auflage23 A. Die Begriffe im Recht27 I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe?27 II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen33 1. Beschreibende Begriffe33 2. Vage Begriffe35 3. Institutionelle Tatsachen und Institutionelle Begriffe 40 4. Bewertende Begriffe43 5. Zuschreibende Begriffe53 III. Begriffsformen63 1. Klassenbegriffe63 2. Typusbegriffe66 IV. Begriffsdefinitionen im Recht74 1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 74 2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen76 3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe80 4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 83 V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall88 1. Was ist eine Subsumtion88 2. Subsumtion und Subsumtionsketten89 3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe94 4. Subsumtion und Gutachtenstil102 5. Ars combinatoria104 6. Die Anwendung bewertender Begriffe112 7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall115 8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall120 B. Die klassischen Methoden der Gesetzesinterpretation 129 I. Überblick über die Auslegungsmethoden129 1. Die drei Auslegungskanones Wortlaut, Systematik und Zweck des Gesetzes129 2. Objektive und subjektive Auslegung132 3. Die subjektive oder historische Auslegung133 II. Interpretation nach dem Wortlaut137 III. Systematische Auslegung141 1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 141 2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit141 3. Das Postulat der Nichtredundanz145 4. Nichtredundanzpostulat und Verschleifungsverbot 148 5. Das Vollständigkeitspostulat152 6. Das Postulat der systematischen Ordnung153 7. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung154 IV. Teleologische Interpretation157 1. Der Zweck im Recht157 2. Die subjektiv-teleologische Auslegung158 3. Die objektiv-teleologische Auslegung162 4. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien167 5. Folgenberücksichtigung170 V. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 174 1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge174 2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 179 VI. Verfassungskonforme Auslegung183 1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung183 2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte185 3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte190 VII. Die richtlinienkonforme Auslegung193 1. Richtlinienkonforme Gesetzesauslegung im Zivilrecht193 2. Richtlinienkonforme Auslegung im Strafrecht201 C. Die Argumentationsformen der Rechtsfortbildung207 I. Der sog. Analogieschluss auch argumentum a simile genannt und das argumentum e contrario207 1. Eine Rechtssage207 2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario210 3. Diskussion einer Analogie215 4. Die Rechtsanalogie219 II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt221 1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses221 2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments227 III. Argumentum ad absurdum232 1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum232 2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, Das Absurditätspostulat233 3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat234 4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat237 5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat239 6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat240 7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion241 D. Recht und Logik245 I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 245 II. Aussagenlogik248 1. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik248 2. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär256 3. Über den formalen Charakter der Logik258 III. Prüfung eines logischen Schlussverfahrens oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht261 1. Der sog. Umkehrschluss der strafrechtlichen Irrtumslehre261 2. Die logische Struktur des Umkehrschlusses der Irrtumslehre262 3. Die Leistung logischer Argumente in der Rechtswissenschaft265 IV. Normenlogik267 1. Rechtssätze als Sollenssätze267 2. Grundzüge der Normenlogik269 3. Ein normlogischer Widerspruch in der Rechtsprechung270 V. Logische Fehler273 1. Der Zirkelschluss273 2. Die Begriffsvertauschung279 3. Der Widerspruch282 4. Was ist ein Wertungswiderspruch?286 E. Argumentationslehre291 I. Juristische Problemdiskussion291 1. Reklame oder Plagiat291 2. Argumentationstennis293 3. Faires und foules Argumentieren299 II. Der juristische Diskurs304 1. Die Idee des herrschaftsfreien Diskurses304 2. Ein juristischer Diskurs über den Vorsatz307 F. Die systematische Methode315 I. Systematik und Topik315 1. Der Niedergang der Systematik und der Aufstieg der Topik315 2. Praktische Demonstration der topischen und der systematischen Methode317 II. Die sog. Aufbauschemata324 1. Die logisch richtige Reihenfolge der Prüfungsschritte324 2. Die Kohärenz der Prüfungsschritte327 3. Ökonomie und Universalität328 Verzeichnis zur Vertiefung und Ergänzung empfohlener Literatur331
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur 13
Vorwort 19
Vorwort zur 2. Auflage 21
Vorwort zur 1. Auflage 22
A. DIE BEGRIFFE IM RECHT 27
I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe? 27
II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen 33
1. Beschreibende Begriffe 33
2. Vage Begriffe 35
3. Bewertende Begriffe 39
4. Zuschreibende Begriffe 48
III. Begriffsformen 54
1. Klassenbegriffe 54
2. Typusbegriffe 58
IV. Begriffsdefinitionen im Recht 65
1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 65
2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen 67
3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe 71
4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 73
V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall 78
1. Was ist eine Subsumtion 78
2. Subsumtion und Subsumtionsketten 79
a. Beispiel einer horizontalen Begriffskette 80
b. Beispiel einer vertikalen Begriffskette 81
c. Subsumtion unter einen Typusbegriff 82
3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe 84
a. Entwicklung einer partiellen Definition 86
b. Streitvermeidung durch Anwendung partieller Definitionen 87
c. Herausarbeitung der einschlägigen Rechtsfrage 90
4. Subsumtion und Gutachtenstil 92
5. Ars combinatoria 94
6. Die Anwendung bewertender Begriffe 100
7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall 104
a. Generalklauseln als bewertende Begriffe 104
b. Generalklauseln als ultima ratio der Rechtsanwendung 106
8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall 108
B. DIE KLASSISCHEN METHODEN DER GESETZESINTERPRETATION 117
I. Die vier Auslegungsrichtlinien 117
II. Interpretation nach dem Wortlaut 120
III. Systematische Auslegung 124
1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 124
2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit 124
3. Das Postulat der Nichtredundanz 129
4. Das Vollständigkeitspostulat 131
5. Das Postulat der systematischen Ordnung 132
6. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung 133
IV. Verfassungskonforme Auslegung 135
1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung 135
2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte 138
3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte 139
V. Teleologische Interpretation 141
1. Der Zweck im Recht 141
2. Subjektive und objektive Teleologie 143
3. Die subjektiv-teleologische Auslegung 144
4. Die objektiv-teleologische Auslegung 146
a. Der "objektive Zweck" des Gesetzes 146
b. Eine teleologische Reduktion 147
c. Externe und immanente Kritik einer teleologischen Auslegung 149
5. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien 151
6. Folgenberücksichtigung 154
VI. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 158
1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge 159
2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 163
C. DIE ARGUMENTATIONSFORMEN DER RECHTSFORTBILDUNG 169
I. Der sog. Analogieschlus auch argumentum a simile
genannt und das argumentum e contrario 169
1. Eine Rechtssage 169
2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario 171
3. Diskussion einer Analogie 175
4. Die Rechtsanalogie 179
II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt 181
1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses 181
2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments 186
III. Argumentum ad absurdum 190
1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum 190
2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, das Absurditätspostulat 192
3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat 193
4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat 196
5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat 197
6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat 199
7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion 20
Vorwort 19
Vorwort zur 2. Auflage 21
Vorwort zur 1. Auflage 22
A. DIE BEGRIFFE IM RECHT 27
I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe? 27
II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen 33
1. Beschreibende Begriffe 33
2. Vage Begriffe 35
3. Bewertende Begriffe 39
4. Zuschreibende Begriffe 48
III. Begriffsformen 54
1. Klassenbegriffe 54
2. Typusbegriffe 58
IV. Begriffsdefinitionen im Recht 65
1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 65
2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen 67
3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe 71
4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 73
V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall 78
1. Was ist eine Subsumtion 78
2. Subsumtion und Subsumtionsketten 79
a. Beispiel einer horizontalen Begriffskette 80
b. Beispiel einer vertikalen Begriffskette 81
c. Subsumtion unter einen Typusbegriff 82
3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe 84
a. Entwicklung einer partiellen Definition 86
b. Streitvermeidung durch Anwendung partieller Definitionen 87
c. Herausarbeitung der einschlägigen Rechtsfrage 90
4. Subsumtion und Gutachtenstil 92
5. Ars combinatoria 94
6. Die Anwendung bewertender Begriffe 100
7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall 104
a. Generalklauseln als bewertende Begriffe 104
b. Generalklauseln als ultima ratio der Rechtsanwendung 106
8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall 108
B. DIE KLASSISCHEN METHODEN DER GESETZESINTERPRETATION 117
I. Die vier Auslegungsrichtlinien 117
II. Interpretation nach dem Wortlaut 120
III. Systematische Auslegung 124
1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 124
2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit 124
3. Das Postulat der Nichtredundanz 129
4. Das Vollständigkeitspostulat 131
5. Das Postulat der systematischen Ordnung 132
6. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung 133
IV. Verfassungskonforme Auslegung 135
1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung 135
2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte 138
3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte 139
V. Teleologische Interpretation 141
1. Der Zweck im Recht 141
2. Subjektive und objektive Teleologie 143
3. Die subjektiv-teleologische Auslegung 144
4. Die objektiv-teleologische Auslegung 146
a. Der "objektive Zweck" des Gesetzes 146
b. Eine teleologische Reduktion 147
c. Externe und immanente Kritik einer teleologischen Auslegung 149
5. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien 151
6. Folgenberücksichtigung 154
VI. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 158
1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge 159
2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 163
C. DIE ARGUMENTATIONSFORMEN DER RECHTSFORTBILDUNG 169
I. Der sog. Analogieschlus auch argumentum a simile
genannt und das argumentum e contrario 169
1. Eine Rechtssage 169
2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario 171
3. Diskussion einer Analogie 175
4. Die Rechtsanalogie 179
II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt 181
1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses 181
2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments 186
III. Argumentum ad absurdum 190
1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum 190
2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, das Absurditätspostulat 192
3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat 193
4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat 196
5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat 197
6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat 199
7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion 20
Verzeichnis der Abkürzungen und der abgekürzt zitierten Literatur13 Vorwort19 Vorwort zur 3. Auflage20 Vorwort zur 2. Auflage22 Vorwort zur 1. Auflage23 A. Die Begriffe im Recht27 I. Warum streiten sich Juristen um Begriffe?27 II. Die Bedeutung von Rechtsbegriffen33 1. Beschreibende Begriffe33 2. Vage Begriffe35 3. Institutionelle Tatsachen und Institutionelle Begriffe 40 4. Bewertende Begriffe43 5. Zuschreibende Begriffe53 III. Begriffsformen63 1. Klassenbegriffe63 2. Typusbegriffe66 IV. Begriffsdefinitionen im Recht74 1. Die Funktion von Definitionen in der Wissenschaft 74 2. Qualitätskriterien für juristische Definitionen76 3. Das Versagen juristischer Definitionen und seine Gründe80 4. Wozu brauchen wir Definitionen im Recht wirklich? 83 V. Die Anwendung des Rechts auf einen Einzelfall88 1. Was ist eine Subsumtion88 2. Subsumtion und Subsumtionsketten89 3. Partielle Definitionen als Mittelbegriffe94 4. Subsumtion und Gutachtenstil102 5. Ars combinatoria104 6. Die Anwendung bewertender Begriffe112 7. Die Anwendung einer Generalklausel auf einen Einzelfall115 8. Das Dilemma der Anwendung unbestimmter Rechtsbegriffe im Einzelfall120 B. Die klassischen Methoden der Gesetzesinterpretation 129 I. Überblick über die Auslegungsmethoden129 1. Die drei Auslegungskanones Wortlaut, Systematik und Zweck des Gesetzes129 2. Objektive und subjektive Auslegung132 3. Die subjektive oder historische Auslegung133 II. Interpretation nach dem Wortlaut137 III. Systematische Auslegung141 1. Die fünf Postulate der systematischen Auslegung 141 2. Das Postulat der Widerspruchsfreiheit141 3. Das Postulat der Nichtredundanz145 4. Nichtredundanzpostulat und Verschleifungsverbot 148 5. Das Vollständigkeitspostulat152 6. Das Postulat der systematischen Ordnung153 7. Das Postulat der Einheit der Rechtsordnung154 IV. Teleologische Interpretation157 1. Der Zweck im Recht157 2. Die subjektiv-teleologische Auslegung158 3. Die objektiv-teleologische Auslegung162 4. Teleologische Auslegung nach allgemeinen Rechtsprinzipien167 5. Folgenberücksichtigung170 V. Das Problem der Rangfolge der Auslegungsmethoden 174 1. Die abstrakte Unentscheidbarkeit und die konkrete Entscheidbarkeit der Rangfolge174 2. Der relative Vorrang der semantischen Auslegung 179 VI. Verfassungskonforme Auslegung183 1. Von der Auslegung zur Konfliktentscheidung183 2. Die Drittwirkung oder Ausstrahlungswirkung der Grundrechte185 3. Grundrechtsgleiche Rechtswerte als Konkurrenznormen der Grundrechte190 VII. Die richtlinienkonforme Auslegung193 1. Richtlinienkonforme Gesetzesauslegung im Zivilrecht193 2. Richtlinienkonforme Auslegung im Strafrecht201 C. Die Argumentationsformen der Rechtsfortbildung207 I. Der sog. Analogieschluss auch argumentum a simile genannt und das argumentum e contrario207 1. Eine Rechtssage207 2. Die Struktur der Analogie und das argumentum e contrario210 3. Diskussion einer Analogie215 4. Die Rechtsanalogie219 II. Das Erst-recht-Argument, argumentum a fortiori, auch Größenschluss genannt221 1. Die beiden Formen des Erst-recht-Schlusses221 2. Diskussion eines Erst-recht-Arguments227 III. Argumentum ad absurdum232 1. Die Gültigkeitsvoraussetzungen eines argumentum ad absurdum232 2. Gültigkeitsbedingung Nr. 1, Das Absurditätspostulat233 3. Gültigkeitsbedingung Nr. 2, Das Folgerichtigkeitspostulat234 4. Gültigkeitsbedingung Nr. 3, Das Exklusivitätspostulat237 5. Gültigkeitsbedingung Nr. 4, Das Vollständigkeitspostulat239 6. Gültigkeitsbedingung Nr. 5, Das Ausschließlichkeitspostulat240 7. Argumentum ad absurdum durch Problemkonfusion241 D. Recht und Logik245 I. Die Verachtung der Logik in der Rechtswissenschaft 245 II. Aussagenlogik248 1. Die elementaren Verknüpfungsformen der Aussagenlogik248 2. Ja, wenn das Wörtchen wenn nicht wär256 3. Über den formalen Charakter der Logik258 III. Prüfung eines logischen Schlussverfahrens oder vom mühsamen Geschäft der Logik im Recht261 1. Der sog. Umkehrschluss der strafrechtlichen Irrtumslehre261 2. Die logische Struktur des Umkehrschlusses der Irrtumslehre262 3. Die Leistung logischer Argumente in der Rechtswissenschaft265 IV. Normenlogik267 1. Rechtssätze als Sollenssätze267 2. Grundzüge der Normenlogik269 3. Ein normlogischer Widerspruch in der Rechtsprechung270 V. Logische Fehler273 1. Der Zirkelschluss273 2. Die Begriffsvertauschung279 3. Der Widerspruch282 4. Was ist ein Wertungswiderspruch?286 E. Argumentationslehre291 I. Juristische Problemdiskussion291 1. Reklame oder Plagiat291 2. Argumentationstennis293 3. Faires und foules Argumentieren299 II. Der juristische Diskurs304 1. Die Idee des herrschaftsfreien Diskurses304 2. Ein juristischer Diskurs über den Vorsatz307 F. Die systematische Methode315 I. Systematik und Topik315 1. Der Niedergang der Systematik und der Aufstieg der Topik315 2. Praktische Demonstration der topischen und der systematischen Methode317 II. Die sog. Aufbauschemata324 1. Die logisch richtige Reihenfolge der Prüfungsschritte324 2. Die Kohärenz der Prüfungsschritte327 3. Ökonomie und Universalität328 Verzeichnis zur Vertiefung und Ergänzung empfohlener Literatur331
Aus: justament online - Patrick Mensel - 11.02.2013
[...] Puppe bietet dem Leser ein klar strukturiertes Handwerkszeug für die juristische Methodenlehre an. Es handelt sich nicht um ein Lehrbuch, das sich zum Ziel gesetzt hat, den derzeitig erreichten Forschungsstand zu referieren, sondern um ein Lehrbuch, welches dem Studenten eine zielgerichtete Möglichkeit bieten will, in das "Neuland Methodenlehre" einzutauchen. [...] Studenten, welche sich bisher gescheut haben, ein Lehrwerk zur juristischen Methodik anzugehen, haben nach dem Werk von Puppe keine Ausreden mehr: Ein Lehrbuch, das die juristische Methodenlehre in so einfacher Sprache anhand zahlreicher Beispiele bis aufs Exempel durchexerziert, muss geradezu gelesen werden. Die Zugewinne für die Leser werden enorm sein. [...]
[...] Puppe bietet dem Leser ein klar strukturiertes Handwerkszeug für die juristische Methodenlehre an. Es handelt sich nicht um ein Lehrbuch, das sich zum Ziel gesetzt hat, den derzeitig erreichten Forschungsstand zu referieren, sondern um ein Lehrbuch, welches dem Studenten eine zielgerichtete Möglichkeit bieten will, in das "Neuland Methodenlehre" einzutauchen. [...] Studenten, welche sich bisher gescheut haben, ein Lehrwerk zur juristischen Methodik anzugehen, haben nach dem Werk von Puppe keine Ausreden mehr: Ein Lehrbuch, das die juristische Methodenlehre in so einfacher Sprache anhand zahlreicher Beispiele bis aufs Exempel durchexerziert, muss geradezu gelesen werden. Die Zugewinne für die Leser werden enorm sein. [...]