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In den Handlungsfeldern der öffentlichen und freien Jugendhilfe stellen Kinder und Jugendliche mit auffälligem oder sozial unangemessenem Verhalten eine Herausforderung für die Betreuungskräfte dar. Zunehmend wächst das Bewusstsein, dass ein erheblicher Teil dieser jungen Menschen ausgeprägte psychische Probleme zeigt, die einer psychiatrischen und oder psychotherapeutischen Behandlung bedürfen. Ebenso hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass für eine personzentrierte und passgenaue Hilfe eine enge Kooperation zwischen den beiden Hilfesystemen "Jugendhilfe" und "Kinder- und Jugendpsychiatrie…mehr

Produktbeschreibung
In den Handlungsfeldern der öffentlichen und freien Jugendhilfe stellen Kinder und Jugendliche mit auffälligem oder sozial unangemessenem Verhalten eine Herausforderung für die Betreuungskräfte dar. Zunehmend wächst das Bewusstsein, dass ein erheblicher Teil dieser jungen Menschen ausgeprägte psychische Probleme zeigt, die einer psychiatrischen und oder psychotherapeutischen Behandlung bedürfen. Ebenso hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass für eine personzentrierte und passgenaue Hilfe eine enge Kooperation zwischen den beiden Hilfesystemen "Jugendhilfe" und "Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie" unverzichtbar ist. Mit diesem Handbuch möchten die Autorinnen und Autoren dazu beitragen, die Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Jugendhilfe zu intensivieren und den gemeinsamen Dialog zu fördern. Neben einer Beschreibung der häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Störungen, von ihren Entstehungsbedingungen und ihrem Verlauf werden Möglichkeiten dargestellt, wie die medizinischen und therapeutischen Erfordernisse auch im pädagogischen Alltag Berücksichtigung finden können. Medizinische Vorkenntnisse sind zum Verständnis des Buches nicht notwendig. Es wendet sich vor allem an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der (teil-)stationären Jugendhilfe. Aber auch Personen aus anderen Handlungsfeldern von Sozialer Arbeit und Pädagogik können in ihrer Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern, Jugendlichen und deren Familien davon profitieren, insbesondere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendämter, der ambulanten Jugendhilfe, der Kindertagesstätten und Schulen.