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Hochschulen in Deutschland werden internationaler, der Anteil der ausländischen Studierenden ist in den letzten 10 Jahren um 80% gestiegen, einheitliche Studienabschlüsse fördern diese Tendenz auch in Zukunft. Aber bis zu geschätzten 50% dieser Studenten brechen ihr Studium ab, nicht zuletzt, weil interkulturelle Kommunikationsprobleme nicht wahrgenommen geschweige denn gelöst werden. Bisher gab es für Hochschulangehörige kaum Lösungsangebote. Dietrich v. Queis bietet jetzt einen systematische Praxis-Ratgeber zum Umgang mit internationalen Studierenden: Nach Zahlen und Fakten zur…mehr

Produktbeschreibung
Hochschulen in Deutschland werden internationaler, der Anteil der ausländischen Studierenden ist in den letzten 10 Jahren um 80% gestiegen, einheitliche Studienabschlüsse fördern diese Tendenz auch in Zukunft. Aber bis zu geschätzten 50% dieser Studenten brechen ihr Studium ab, nicht zuletzt, weil interkulturelle Kommunikationsprobleme nicht wahrgenommen geschweige denn gelöst werden. Bisher gab es für Hochschulangehörige kaum Lösungsangebote. Dietrich v. Queis bietet jetzt einen systematische Praxis-Ratgeber zum Umgang mit internationalen Studierenden: Nach Zahlen und Fakten zur Internationalisierung an deutschen Hochschulen schildert er die Schwierigkeiten ausländischer Studierender. Er zeigt, wie sich Kulturen allgemein und Bildungskulturen im Besonderen unterscheiden, analysiert praktische Fälle aus Lehre und Beratung und erörtert die Kulturbedingtheit wissenschaftlichen Schreibens und des Umgangs mit Plagiaten. Am Ende steht eine zusammenfassende Übersicht zu kultursensibler Lehre und Beratung mit ausführlichen Checklisten, ein Register rundet das Buch ab.
Autorenporträt
Dietrich v. Queis, geb. 1943, war 30 Jahre lang Leiter der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Neben Gastdozenturen und Fortbildungsveranstaltungen an Universitäten in China, Japan, Thailand, Vietnam forschte und veröffentlichte er immer wieder zum akademischen Lehren und Lernen in anderen Kulturen.