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Viele der mit Psychopharmaka behandelten Patienten erhalten mehr als ein Medikament. Oft bleiben die Wechselwirkungen unbedeutend und ohne praktische Konsequenz, gelegentlich ist ihre Beriicksichtigung fiir den Patienten jedoch von vitaler Bedeutung. Die vorlie gende Broschiire gibt eine praxisbezogene Obersicht zu den zwischen Psychopharmaka auftretenden Interaktio nen unter Einbeziehung von Wechselwirkungen mit Suchtmitteln. Fachkolleginnen und -kollegen sowie Mitarbeiter von pharmazeutischen Firmen haben dankenswerterweise das Manuskript kritisch gelesen und wertvolle Anregun gen gegeben.…mehr

Produktbeschreibung
Viele der mit Psychopharmaka behandelten Patienten erhalten mehr als ein Medikament. Oft bleiben die Wechselwirkungen unbedeutend und ohne praktische Konsequenz, gelegentlich ist ihre Beriicksichtigung fiir den Patienten jedoch von vitaler Bedeutung. Die vorlie gende Broschiire gibt eine praxisbezogene Obersicht zu den zwischen Psychopharmaka auftretenden Interaktio nen unter Einbeziehung von Wechselwirkungen mit Suchtmitteln. Fachkolleginnen und -kollegen sowie Mitarbeiter von pharmazeutischen Firmen haben dankenswerterweise das Manuskript kritisch gelesen und wertvolle Anregun gen gegeben. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Pharmaindustrie haben dabei auch die Richtlinien ihres Hauses beriicksichtigt. Ihre Kommentare wurden von den Autoren dieser Broschiire gemaB der eigenen Wer tung einbezogen. Die hier gemachten Angaben decken sich also nicht vollstandig mit den Positionen der Her stellerfirmen. Die offiziellen Fachinformationen miissen nicht nur der Forderung nach maximaler Sicherheit und Transparenz der Risiken entsprechen, sondern sie ent halten auch Aspekte der juristischen Absicherung. Hier wurde die klinische Relevanz der Interaktionen in den Vordergrund gestellt. Diese Vorgehensweise bedeutet gleichzeitig, daB der Arzt immer auch die offizielle Fachinformation zu Rate ziehen sollte. VI Vorwort Folgenden Personen sei fur ihre Kommentare herz lich gedankt: Olaf Anderson, Rahel Bertel, Eric Ganzoni, Wolfdieter Hetzel, Eveline Jaquenoud, Christoph Leutwy ler, Rico Nil, Gabriella Obrist, Beatrice Rumer, Christian Rumer, Monika Schmid-Appert, Bernhard Schneeberger, Daniel Simeon-Dubach und Philippe Tremml. Zurich, Bern, April 2000 J. Schopf, U. E. Honegger Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V 1 Aligemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Psychopharmaka in alphabetischer Reihenfolge 6 1 Aligemeines Dieser Abschnitt gibt einen Uberblick zu klinisch wichtigen Wech selwirkungen in der Psychopharmakotherapie.