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Soziale Inklusion in der Praxis. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen verlangt die volle soziale Inklusion. Das Buch thematisiert die Herausforderungen und Konsequenzen, die sich daraus für Behindertenhilfe und Psychiatrie ergeben. Vor allem in der Sozialraumorientierung als Methode liegt ein hohes Potenzial, wie Inklusion realisiert werden kann. Erstellt in Zusammenarbeit mit dem Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP).

Produktbeschreibung
Soziale Inklusion in der Praxis. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen verlangt die volle soziale Inklusion.
Das Buch thematisiert die Herausforderungen und Konsequenzen, die sich daraus für Behindertenhilfe und Psychiatrie ergeben. Vor allem in der Sozialraumorientierung als Methode liegt ein hohes Potenzial, wie Inklusion realisiert werden kann.
Erstellt in Zusammenarbeit mit dem Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP).
Autorenporträt
Dr. Franz Fink ist Leiter des Referats Altenhilfe, Behindertenhilfe und Gesundheitsförderung beim Deutschen Caritasverband e.V. in Freiburg. Dr. Thorsten Hinz ist Geschäftsführer des Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP) in Freiburg.
Rezensionen
"... Dieses Fachbuch liefert wichtige Impulse, wie die Teilhabe von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen unter den genannten Vorzeichen gefördert werden kann und welche Herausforderungen sich daraus für die Betroffenen, betreuende Einrichtungen und deren Mitarbeiter ergeben."
In: Rechtsdienst der Lebenshilfe Nr. 2/11, 06/2011.
"... Ein sehr praktisches und menschliches Buch, das trotz verständlichem Schreibstils mehrmals gelesen werden sollte. Denn jeder Beitrag ist eine Fundgrube für die tägliche Arbeit und auch Anregung zum Überdenken eigener Haltungen. Dieses Buch sollte unbedingt gelesen werden - mehrmals!"
Barbara Wedler, in: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, 02/2011.
"... Die Lektüre ist ein Muss für Konzeptentwickler und Praktiker in der Behindertenhilfe und Psychiatrie, für professionell und ehrenamtlich Engagierte aber auch für Verantwortliche in Gesellschaft und Kirche. ..."
Alfred Hovestädt, Stabsabteilungsleiter Information und Kommunikation, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., 01/2011.