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Vor dem Hintergrund rasant zunehmender Komplexität, Zeitrestriktionen und der Tatsache, dass Controller heutzutage immer intensiver in den unternehmerischen Entscheidungsprozess eingebunden werden, gewinnen entscheidungstheoretische Erkenntnisse auch in der Controlling-Disziplin weiter an Bedeutung. Da der Ausgangspunkt einer jeden Entscheidung stets die menschliche Psyche ist, erscheint es sinnvoll, die Psychologie sowohl für die deskriptive als auch die präskriptive Forschung zu Rate zu ziehen. Dieses Buch legt den Fokus auf den Einsatz von sogenannten Heuristiken. Während diese früher den…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund rasant zunehmender Komplexität, Zeitrestriktionen und der Tatsache, dass Controller heutzutage immer intensiver in den unternehmerischen Entscheidungsprozess eingebunden werden, gewinnen entscheidungstheoretische Erkenntnisse auch in der Controlling-Disziplin weiter an Bedeutung. Da der Ausgangspunkt einer jeden Entscheidung stets die menschliche Psyche ist, erscheint es sinnvoll, die Psychologie sowohl für die deskriptive als auch die präskriptive Forschung zu Rate zu ziehen.
Dieses Buch legt den Fokus auf den Einsatz von sogenannten Heuristiken. Während diese früher den Ruf einer lästigen Fehlerquelle hatten, könnten sie sich heute als ein schnell und frugal einsetzbares Entscheidungswerkzeug erweisen. Es wird nicht nur der Frage nachgegangen, ob Menschen bzw. Controller heuristisch entscheiden, sondern auch ob Heuristiken - exemplarisch am Beispiel der sogenannten Rekognitionsheuristik - eine sinnvolle Erweiterung des Controlling-Instrumentariums darstellen.
Autorenporträt
Sebastian Mattheus, 1985 in Solingen geboren, studierte Wirtschaftswissenschaften in Wuppertal und Osaka. Während seiner beruflichen Tätigkeit im Customer Relationship Management schloss er sein Studium erfolgreich als Diplom Ökonom ab. Zwecks weiterer beruflicher Erfahrungen und zusätzlicher universitärer Bildung folgte ein einjähriger Aufenthalt in Sydney. Die Nähe zur Controlling-Disziplin entstand während des Studiums und wurde schließlich um ein persönliches Interesse an der Psychologie sowie dem menschlichen Entscheidungsverhalten ergänzt.