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Lena Hornkohl beleuchtet das besondere Spannungsfeld zwischen Offenlegungsinteresse und Geschäftsgeheimnisschutz im Kartellschadensersatzprozess. Die Informationen, die im Rahmen der neuen Offenlegungsregeln in §§ 33g und 89b ff. GWB auf Grundlage der Kartellschadensersatzrichtlinie (RL 2014/104/EU) verlangt werden können, sind oftmals vertraulich. Die Autorin untersucht, inwieweit die neuen kartellspezifischen Vorgaben in der Richtlinie und ihrer deutschen Umsetzung eine Offenlegung ermöglichen, aber gleichzeitig auch Geschäftsgeheimnisse schützen. Abschließend entwickelt sie eigene…mehr

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Produktbeschreibung
Lena Hornkohl beleuchtet das besondere Spannungsfeld zwischen Offenlegungsinteresse und Geschäftsgeheimnisschutz im Kartellschadensersatzprozess. Die Informationen, die im Rahmen der neuen Offenlegungsregeln in §§ 33g und 89b ff. GWB auf Grundlage der Kartellschadensersatzrichtlinie (RL 2014/104/EU) verlangt werden können, sind oftmals vertraulich. Die Autorin untersucht, inwieweit die neuen kartellspezifischen Vorgaben in der Richtlinie und ihrer deutschen Umsetzung eine Offenlegung ermöglichen, aber gleichzeitig auch Geschäftsgeheimnisse schützen. Abschließend entwickelt sie eigene Schutzmechanismen für die Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen im Kartellschadensersatzprozess auf Basis von verfassungs- und europarechtlichen sowie zivilprozessualen Grundlagen. Geboren 1990; Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg und Uppsala; 2014 Erste Juristische Staatsprüfung; Rechtsreferendariat in Heidelberg, Frankfurt und Brüssel; 2016 Zweite Juristische Staatsprüfung; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht, Europarecht und Rechtsvergleichung der Universität Heidelberg; 2019 LL.M. College of Europe Brügge; 2019-20 Tätigkeit als Rechtsanwältin in Brüssel; 2020 Promotion; derzeit Senior Research Fellow am Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law.

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Autorenporträt
Geboren 1990; Studium der Rechtswissenschaft in Heidelberg und Uppsala; 2014 Erste Juristische Staatsprüfung; Rechtsreferendariat in Heidelberg, Frankfurt und Brüssel; 2016 Zweite Juristische Staatsprüfung; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht, Europarecht und Rechtsvergleichung der Universität Heidelberg; 2019 LL.M. College of Europe Brügge; 2019-20 Tätigkeit als Rechtsanwältin in Brüssel; 2020 Promotion; derzeit Senior Research Fellow am Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law.