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Evaluation heißt, Prozesse nachträglich zu betrachten und zu bewerten: Was hat funktioniert? Wo haben wir uns etwas ganz a nderes versprochen? Welche Lehren ziehen wir daraus für die Zukunft? Evaluation heißt ganz ausdrücklich nicht: Kontrolle. Ihr Ziel ist es nicht, das Individuum (die Lehrkraft, die Erzieherin oder den Erzieher) zu kritisieren. Sie ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, um pädagogische Prozesse zu reflektieren. Vernünftig eingesetzt ist Evaluation ein wichtiges und auch ein mächtiges Instrument. Lernende Institutionen wie Schulen oder Kindergärten tun gut daran, sich…mehr

Produktbeschreibung
Evaluation heißt, Prozesse nachträglich zu betrachten und zu bewerten: Was hat funktioniert? Wo haben wir uns etwas ganz a nderes versprochen? Welche Lehren ziehen wir
daraus für die Zukunft? Evaluation heißt ganz ausdrücklich nicht: Kontrolle. Ihr Ziel ist es nicht, das Individuum (die Lehrkraft, die Erzieherin oder den Erzieher) zu kritisieren.
Sie ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren, um pädagogische Prozesse zu reflektieren.
Vernünftig eingesetzt ist Evaluation ein wichtiges und auch ein mächtiges Instrument. Lernende Institutionen wie Schulen oder Kindergärten tun gut daran, sich der eigenen
Ziele, des Erreichten, aber auch des Verfehlten, immer wieder zu vergewissern.
Wolfgang Böttcher liefert eine Handlungsanleitung für die tägliche Praxis. Er zeigt, wie man sinnvolle Evaluation betreibt, die auf die Prozesse in der Bildungsstätte positiv
rückwirkt.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Böttcher, Jg. 1953, ist Professor für Qualitätsmanagement und Evaluation in Einrichtungen des Bildungs- und Sozialwesens. Er forscht und lehrt an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. Er war Ko-Sprecher der Sektion Empirische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) und Vorsitzender der DeGEval - Gesellschaft für Evaluation.