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Welchen Beitrag leisten Europaschulen, Schülerinnen und Schüler auf das europäische Zusammenleben in einer globalisierten Welt bzw. in der eigenen Einwanderungsgesellschaft vorzubereiten? Wie erfolgreich war das Schulentwicklungsmodell teilautonomer Europaschulen und wie weit trägt es noch heute? Mit der Perspektive der Governance-Forschung untersucht der Autor erstmalig die Akzeptanz des Bildungsangebots der Europaschule bei Schülerinnen und Schülern. Dabei beschreibt er den Schulentwicklungsprozess selbstständiger Europaschulen im Kontext wechselnder bildungspolitischer Konjunkturen - von…mehr

Produktbeschreibung
Welchen Beitrag leisten Europaschulen, Schülerinnen und Schüler auf das europäische Zusammenleben in einer globalisierten Welt bzw. in der eigenen Einwanderungsgesellschaft vorzubereiten? Wie erfolgreich war das Schulentwicklungsmodell teilautonomer Europaschulen und wie weit trägt es noch heute? Mit der Perspektive der Governance-Forschung untersucht der Autor erstmalig die Akzeptanz des Bildungsangebots der Europaschule bei Schülerinnen und Schülern. Dabei beschreibt er den Schulentwicklungsprozess selbstständiger Europaschulen im Kontext wechselnder bildungspolitischer Konjunkturen - von der "verwalteten Schule" bis zur "evidenzbasierten" Bildungspolitik heute. Diese multiperspektivische Langzeit-Studie bestätigt die Schulforschung: Schulreformen können "immer nur mit den Lehrerinnen und Lehrern und nicht ohne oder gar gegen sie" stattf nden (Terhart 2010). Auf dieser Grundlage werden auch Handlungsperspektiven für das hessische Europaschulprogramm aufgezeigt.
Autorenporträt
Siegfried Seyler war Leiter einer der ersten Europaschulen in Hessen bis 2008 und Mitbegründer und Vorsitzender der Gesellschaft für europäische Bildungsprojekte e.V. von 1997-2006. Arbeitsschwerpunkte: Schulentwicklung, Politische Bildung.