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In sozialen Organisationen und im Bildungsbereich werden qualifizierte, erfahrene und engagierte Fachkräfte händeringend gesucht. Employer Branding bietet der Sozialwirtschaft innovative und facettenreiche Antworten, um dem drängenden Fach- und Führungskräftemangel versiert zu begegnen und eine Vorreiterrolle im "War for Talents" einzunehmen. Denn starke Arbeitgebermarken heben sich von der Konkurrenz ab, schaffen Identität und binden ihre Mitarbeiter nachhaltig.
Dieses Buch erklärt, wie die konkrete Planung, Steuerung und Durchführung des Employer-Branding-Prozesses in der Sozialwirtschaft
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Produktbeschreibung
In sozialen Organisationen und im Bildungsbereich werden qualifizierte, erfahrene und engagierte Fachkräfte händeringend gesucht. Employer Branding bietet der Sozialwirtschaft innovative und facettenreiche Antworten, um dem drängenden Fach- und Führungskräftemangel versiert zu begegnen und eine Vorreiterrolle im "War for Talents" einzunehmen. Denn starke Arbeitgebermarken heben sich von der Konkurrenz ab, schaffen Identität und binden ihre Mitarbeiter nachhaltig.

Dieses Buch erklärt, wie die konkrete Planung, Steuerung und Durchführung des Employer-Branding-Prozesses in der Sozialwirtschaft intern und extern gelingt. Die Autorin liefert Antworten auf Fragen zur Organisationsanalyse, Strategiefindung, effizienten Umsetzung sowie zur praxisnahen Evaluation und nachhaltigen Verankerung. Zahlreiche direkt umsetzbare Tipps sowie Beispiele von Arbeitgebern aus dem sozialen und Bildungsbereich geben einen Einblick in die vielfältige Praxis des Employer Brandings.
Autorenporträt
Cornelia Heider-Winter ist für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband Hamburg tätig. Daneben ist sie seit 2011 Pressesprecherin des Hamburger Netzwerkes "MEHR Männer in Kitas", das beim Verband angesiedelt ist.
Rezensionen
"... Das Buch ist allein schon deshalb hilfreich, um den brancheninternen Blick der Sozialwirtschaft auf sich selbst ein wenig zu stören. ... Es ist die Sprache des Textes selbst, die den Leser die Methoden bereits beim Lesen erkennen und erfahren lässt ..." (Joachim Speicher, in: Sozialwirtschaft, Jg. 25, Heft 3, Mai-Juni 2015)