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"Lernen können" ist ohne Zweifel eine Schlüsselqualifikation. Doch wo lernen wir das Lernen? Erwachsene Lerner wurden in Intensivinterviews nach ihren "Subjektiven Lerntheorien" befragt. Die Ergebnisse - in Gruppendiskussionen von Experten bestätigt - sind ernüchternd: Lernen wird 'nur' auf Schule bezogen und als lehrerabhängiges Erledigungslernen gedeutet. Der selbsttätige Lerner - eine pädagogische Fiktion? In diesem Buch wird die These vertreten, daß wir in mehr als 10.000 Stunden Schule und Bildungsinstitutionen nicht das Lernen , sondern das Schülern lernen (Mogeln, Tricksen, Interesse…mehr

Produktbeschreibung
"Lernen können" ist ohne Zweifel eine Schlüsselqualifikation. Doch wo lernen wir das Lernen? Erwachsene Lerner wurden in Intensivinterviews nach ihren "Subjektiven Lerntheorien" befragt. Die Ergebnisse - in Gruppendiskussionen von Experten bestätigt - sind ernüchternd: Lernen wird 'nur' auf Schule bezogen und als lehrerabhängiges Erledigungslernen gedeutet. Der selbsttätige Lerner - eine pädagogische Fiktion? In diesem Buch wird die These vertreten, daß wir in mehr als 10.000 Stunden Schule und Bildungsinstitutionen nicht das Lernen , sondern das Schülern lernen (Mogeln, Tricksen, Interesse vortäuschen, Überleben in einer Institution, Aufwandsminimierung usw.)
Diese Studie ist eine Herauforderung für alle Lehrenden in Schulen, Weiterbildung, Berufsbildung und Hochschulen.
Autorenporträt
Der Autor: Herbert Asselmeyer wurde 1953 geboren. Er studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft an der Universität Göttingen und promovierte in Pädagogik und Psychologie an der Universität Hildesheim. Lehrtätigkeit als Erziehungswissenschaftler an Universitäten, in der Lehrerfortbildung und in der beruflichen Bildung; Beratung/Moderation in Projekten zur Organisationsentwicklung, Politikberatung durch Gutachtertätigkeit.