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Dieses Werk ist der authentische Bericht einer Frau, die in den 1920er Jahren durch den amerikanischen Kontinent reiste. Ihre Sozialreportagen aus Amerika hat Maria Leitner in der Reportagesammlung Eine Frau reist durch die Welt zusammengefasst, die 1932 im Berliner Agis-Verlag erschien und sofort starke Beachtung fanden. 1934 wurde das Buch ins Polnische übersetzt und zwei Jahre später in der Sowjetunion wiederholt als Sprachübungstext herausgegeben. Maria Leitner (1892-1942) war eine deutschsprachige ungarische Journalistin und Schriftstellerin. Seit etwa 1920 benutzte sie einen Pass mit dem…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Werk ist der authentische Bericht einer Frau, die in den 1920er Jahren durch den amerikanischen Kontinent reiste. Ihre Sozialreportagen aus Amerika hat Maria Leitner in der Reportagesammlung Eine Frau reist durch die Welt zusammengefasst, die 1932 im Berliner Agis-Verlag erschien und sofort starke Beachtung fanden. 1934 wurde das Buch ins Polnische übersetzt und zwei Jahre später in der Sowjetunion wiederholt als Sprachübungstext herausgegeben. Maria Leitner (1892-1942) war eine deutschsprachige ungarische Journalistin und Schriftstellerin. Seit etwa 1920 benutzte sie einen Pass mit dem Geburtsdatum 22. Dezember 1893 und verwendete diese Angabe offiziell bis an ihr Lebensende.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Maria Leitner war eine der mutigsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts: engagiert, mit überragendem Gespür für die 'feinen Unterschiede' in der Gesellschaft, geduldig den alltäglichen Mühen und Drangsalen der unterprivilegierten Schichten nachspürend, couragiert die Mythen und Märchen überprüfend, die in den Köpfen kursierten: von Cayenne etwa, der Hölle auf Erden 'wo der Pfeffer wächst', bis hin zu den USA, dem paradiesischen 'Land des Überflusses' und dem Inbegriff der Demokratie. In unregelmäßigen Abständen zwischen 1925 und 1928 ihre Berichte nach Europa sendend, besaß dieses weibliche Pendant Egon Erwin Kischs während ihres langjährigen Amerika-Aufenthaltes was ihre 'rasenden' Reporterkollegen nicht hatten: Zeit.