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Trunkenheit im Verkehr stellt die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle dar, weswegen das Thema große praktische Bedeutung besitzt. Da sich Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit gravierend auswirkt, stellt der Gesetzgeber das Fahren unter Alkoholeinfluss unter Strafe. Doch führt die Missachtung des Verbots nicht nur zu strafrechtlichen Sanktionen - auch zivilrechtliche sowie versicherungsrechtliche Aspekte sind bedeutsam. Die Sicherheit im Verkehr wird im Rechtssystem umfassend geschützt, zumal eine Verletzung weitreichende Folgen nicht nur für den Fahrer, sondern auch für andere Personen sowie die…mehr

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Produktbeschreibung
Trunkenheit im Verkehr stellt die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle dar, weswegen das Thema große praktische Bedeutung besitzt. Da sich Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit gravierend auswirkt, stellt der Gesetzgeber das Fahren unter Alkoholeinfluss unter Strafe. Doch führt die Missachtung des Verbots nicht nur zu strafrechtlichen Sanktionen - auch zivilrechtliche sowie versicherungsrechtliche Aspekte sind bedeutsam. Die Sicherheit im Verkehr wird im Rechtssystem umfassend geschützt, zumal eine Verletzung weitreichende Folgen nicht nur für den Fahrer, sondern auch für andere Personen sowie die Umwelt in sich birgt. Beim ersten "Düsseldorfer Verkehrsrechtsforum", einer gemeinsamen Veranstaltung von Universität und Oberlandesgericht Düsseldorf, die künftig im jährlichen Rhythmus stattfinden soll, trafen sich am 1. Juli 2011 über 100 Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte, Versicherungsjuristen und Wissenschaftler, um über medizinische sowie straf-, zivil- und versicherungsrechtliche Aspekte der Trunkenheit im Straßenverkehr zu diskutieren. Vier Referenten aus unterschiedlichen fachlichen Kreisen führten in die Auswirkungen des Alkoholgenusses auf die Fahrtüchtigkeit sowie die rechtlichen Folgen der Trunkenheitsfahrt ein. Vorweg wurde insbesondere der Frage nachgegangen, wie man aufgrund medizinischer Analysen zu den rechtlich bestehenden Alkoholgrenzen gelangt. Der Beitragsband richtet sich an Praktiker aus dem Verkehrs-, Straf- und Versicherungsrecht, Fachanwälte sowie Wissenschaftler.

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Autorenporträt
Looschelders, Dirk
Prof. Dr. Dirk Looschelders wurde am 21. 10. 1960 in Lüchow geboren. Er studierte von 1982-1987 Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim und legte 1987 sein Erstes juristisches Staatsexamen ab. Die Zweite juristische Staatsprüfung erfolgte 1990 in Stuttgart. Von 1990-1998 war Looschelders wissenschaftlicher Assistent an der Universität Mannheim. Er promovierte dort im Jahre 1995 mit einer Arbeit zum Thema "Die Anpassung im Internationalen Privatrecht", die von Prof. Dr. Egon Lorenz betreut wurde. 1998 habilitierte sich Looschelders an der Universität Mannheim bei Prof. Dr. Egon Lorenz mit einer Arbeit zum Thema "Die Mitverantwortlichkeit des Geschädigten im Privatrecht". Dabei wurde ihm die Lehrbefugnis für die Fächer "Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Privatversicherungsrecht sowie Rechtstheorie" verliehen. In den Jahren 1998/99 war Looschelders als Privatdozent an der Universität Mannheim tätig und nahm im Sommers

emester 1999 eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Heidelberg wahr. Am 1. 10. 1999 wurde Looschelders zum Universitätsprofessor an der Universität Düsseldorf ernannt. Er hat dort den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat-recht und Rechtsvergleichung sowie Privatversicherungsrecht inne und ist seit dem 1. 10. 2006 außerdem Direktor des dortigen Instituts für Versicherungsrecht. Vom 17. 3. 2008 bis zum 31. 3. 2010 war Looschelders Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Looschelders weist zahlreiche Veröffentlichungen auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Internationalen Privatrechts und des Privatversicherungsrechts auf. Zu nennen sind insbesondere die in der renommierten Reihe Academia Iuris erschienenen Lehrbücher zum Schuldrecht (Allgemeiner Teil, 8. Aufl. 2010; Besonderer Teil, 5. Aufl. 2010), der Kommentar zum Internationalen Privatrecht (2004) sowie der Kommentar zum VVG (2010), den Looschelders zusammen mit Frau Prof. Dr.

Petra Pohlmann (Münster) herausgibt. Hinzu kommen mehrere umfangreiche Kommentierungen zum BGB (Staudinger, Nomos Kommentar) und zum VVG (Münchener Kommentar zum VVG). Der Zeitschrift Versicherungsrecht ist Looschelders seit 2001 als Schriftleiter eng verbunden.