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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird modelltheoretisch und experimentell der Frage nachgegangen, welche Effekte ein gefordertes Mindestarbeitsniveau von Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber verursacht werden können. Dabei wird allgemein von zwei Effekten ausgegangen. Zum einen einem positiven Effekt, da viele Agenten nicht mehr unter dem geforderten Niveau arbeiten können und dürfen, zum anderen aber einen negativen Effekt da sich viele…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird modelltheoretisch und experimentell der Frage nachgegangen, welche Effekte ein gefordertes Mindestarbeitsniveau von Arbeitnehmern durch den Arbeitgeber verursacht werden können. Dabei wird allgemein von zwei Effekten ausgegangen. Zum einen einem positiven Effekt, da viele Agenten nicht mehr unter dem geforderten Niveau arbeiten können und dürfen, zum anderen aber einen negativen Effekt da sich viele Agenten in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen könnten und somit nur noch das Mindestlevel erfüllen. Die Frage welcher dieser Effekte überwiegt, wird anhand eines Prinzipal-Agenten-Spiels analysiert. Überwiegt der negative Effekt, entstehen dem Prinzipal dadurch die Kosten der Kontrolle. Geforscht wird nach der Frage, welche Ursachen diese Kosten haben und von welchen Faktoren diese abhängen.