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Das vorsatzlose Sich-Entfernen vom Unfallort ist in der Praxis weit verbreitet. Trotz zahlreicher Versuche ist es bislang weder dem Gesetzgeber noch der Rechtsprechung gelungen, eine praxistaugliche Lösung zu entwickeln, um diese Fälle von § 142 StGB zu erfassen. Diese Publikation trägt nicht nur erstmals in gründlicher Weise zur Klärung der Argumente bei, die im Zusammenhang mit der Strafbarkeit des unvorsätzlichen Sich-Entfernens vom Unfallort de lege lata und de lege abrogata bisher ausgetauscht werden. Sie liefert mit dem Entwurf einer eng begrenzten Rückkehrverpflichtung auch einen…mehr

Produktbeschreibung
Das vorsatzlose Sich-Entfernen vom Unfallort ist in der Praxis weit verbreitet. Trotz zahlreicher Versuche ist es bislang weder dem Gesetzgeber noch der Rechtsprechung gelungen, eine praxistaugliche Lösung zu entwickeln, um diese Fälle von § 142 StGB zu erfassen. Diese Publikation trägt nicht nur erstmals in gründlicher Weise zur Klärung der Argumente bei, die im Zusammenhang mit der Strafbarkeit des unvorsätzlichen Sich-Entfernens vom Unfallort de lege lata und de lege abrogata bisher ausgetauscht werden. Sie liefert mit dem Entwurf einer eng begrenzten Rückkehrverpflichtung auch einen innovativen Beitrag für die weitere Diskussion der Strafbarkeit de lege ferenda.
Autorenporträt
Christine Merkel studierte Rechtswissenschaften in Mainz. Ihr Referendariat absolvierte sie in Mainz, Frankfurt am Main und London (UK). 2016 erhielt sie die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft und praktiziert seitdem als Rechtsanwältin im Bereich Prozessführung/Schiedsverfahren in Frankfurt am Main.