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Der Verletzte im Strafverfahren - Daimagüler, Mehmet G.
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  • Buch mit Leinen-Einband

Zum WerkDie Stellung des Verletzten im Strafverfahren bestimmt sich nach zahlreichen verstreuten Einzelregelungen, die sich sowohl in der Strafprozessordnung als auch in anderen Rechtsakten finden und im Einzelfall leicht übersehen werden können. Die vorliegende Darstellung bietet Verteidigern, Richtern und Staatsanwälten sowie Opferschutzorganisationen eine detaillierte Darstellung der einschlägigen "Opferrechte" und ihrer Anwendung im Verfahrensalltag.Die umfangreichen Änderungen der §§ 406g - 406l StPO durch das 3. Opferrechtsreformgesetz vom 21.12.2015 sind bereits umfassend…mehr

Produktbeschreibung
Zum WerkDie Stellung des Verletzten im Strafverfahren bestimmt sich nach zahlreichen verstreuten Einzelregelungen, die sich sowohl in der Strafprozessordnung als auch in anderen Rechtsakten finden und im Einzelfall leicht übersehen werden können. Die vorliegende Darstellung bietet Verteidigern, Richtern und Staatsanwälten sowie Opferschutzorganisationen eine detaillierte Darstellung der einschlägigen "Opferrechte" und ihrer Anwendung im Verfahrensalltag.Die umfangreichen Änderungen der §§ 406g - 406l StPO durch das 3. Opferrechtsreformgesetz vom 21.12.2015 sind bereits umfassend verarbeitet.Inhalt:- Einleitung- Anwaltliche Vertretung des Verletzten- Präventiver Opferschutz- Allgemeine Verfahrensrechte des Verletzten- Der Verletzte als Zeuge- Nebenklage- Privatklageverfahren- Klageerzwingungsverfahren- Adhäsionsverfahren- Opferentschädigung und sonstige finanzielle Hilfe für Opfer von Straftaten- Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung- Einfluss des Völker- und Unionsrechts- MusterformulareVorteile auf einen Blick- streng praxisorientiert- systematisch und gut verständlich- mit zahlreichen Praxishinweisen und MusterschriftsätzenZielgruppeDie Darstellung wendet sich an Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte sowie Opferschutzorganisationen.
Autorenporträt
Mehmet Gürcan Daimagüler kam 1968 in Siegen zur Welt. Seine Eltern kamen 1963 als Gastarbeiter nach Deutschland. Er studierte Jura, Romanistik und VWL in Bonn. An der Harvard University erwarb er den Master of Public Administration. Später war er Visiting Scholar an der Yale University. Auf Vorschlag des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder zeichnete ihn das Weltwirtschaftsforum in Davos als Young Global Leader aus. Mehmet Daimagüler engagiert sich für den interreligiösen Dialog, insbesondere zwischen Juden und Muslimen. Er ist auch German-Israeli Young Leader der Bertelsmann-Stiftung. Er war Mitglied im Bundesvorstand der FDP. Er war der erste Türkischstämmige, der in das oberste Beschlussgremium einer deutschen Partei gewählt wurde, noch vor seinem WG-Partner Cem Özdemir.
Mehmet Gürcan Daimagüler arbeitet seit seinem Austritt aus der FDP als Rechtsanwalt in Berlin.