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Dieses Buch macht die griechische Tragödie und ihre philosophische Reflexion seit der Antike für eine Theorie tragischer Erfahrung fruchtbar, die die leidenden Individuen in den Mittelpunkt rückt. Asmus Trautsch erschließt die existentielle Dimension der antiken Gattung für die Gegenwart und zeigt, dass die Tragödie als erstaunlich treffsicheres Modell für die mittlerweile global wirksamen Selbstgefährdungen des Menschen dienen kann.

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Produktbeschreibung
Dieses Buch macht die griechische Tragödie und ihre philosophische Reflexion seit der Antike für eine Theorie tragischer Erfahrung fruchtbar, die die leidenden Individuen in den Mittelpunkt rückt. Asmus Trautsch erschließt die existentielle Dimension der antiken Gattung für die Gegenwart und zeigt, dass die Tragödie als erstaunlich treffsicheres Modell für die mittlerweile global wirksamen Selbstgefährdungen des Menschen dienen kann.


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Autorenporträt
Asmus Trautsch, Berlin.
Rezensionen
"Unter durchgehender Heranziehung der noch erhaltenen Texte der drei großen griechischen Tragödiendichter sowie weiterer, neuzeitlicher Tragödien und einer beeindruckenden Vielzahl einschlägiger gelehrter Literatur zu seinem Thema ist Trautsch mit seinem primär philosophisch orientierten, aber philologisch und literaturwissenschaftlich unterfütterten Buch ein, darf man sagen, großer, von künftigen Arbeiten zum Thema nicht zu ignorierender Wurf gelungen." Klaus Konhardt in: Philosophisches Jahrbuch 2022