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Der Symbolschock - Gratz, Martina
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Das Phänomen des Symbolschocks und die mit ihm verknüpften Erschwernisse für das Lehren und Lernen in der Mathematik gehören zu den alltäglichen Erfahrungen von Lehrenden und Lernenden dieses Faches: angesichts der Fülle symbolhafter Darstellungen in der mathematischen Schreibweise reagieren Lernende oft irritiert und im weiteren sich dem Lernstoff gegenüber sperrend, abblockend. Mit dieser Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, die Zusammenhänge, die zu diesem Phänomen führen, aufzuarbeiten und einen Aufriß möglicher Lösungsperspektiven für Lehrer und Schüler zu liefern. Es ist davon…mehr

Produktbeschreibung
Das Phänomen des Symbolschocks und die mit ihm verknüpften Erschwernisse für das Lehren und Lernen in der Mathematik gehören zu den alltäglichen Erfahrungen von Lehrenden und Lernenden dieses Faches: angesichts der Fülle symbolhafter Darstellungen in der mathematischen Schreibweise reagieren Lernende oft irritiert und im weiteren sich dem Lernstoff gegenüber sperrend, abblockend. Mit dieser Arbeit wird erstmals der Versuch unternommen, die Zusammenhänge, die zu diesem Phänomen führen, aufzuarbeiten und einen Aufriß möglicher Lösungsperspektiven für Lehrer und Schüler zu liefern. Es ist davon auszugehen, daß die hier am Beispiel Mathematik vorgestellten Ausführungen über die Problematik des Umgangs mit Symbolen fruchtbar für das Lehren und Lernen in allen Fächern genutzt werden können, in denen die Symbolschreibweise zum Lehr/Lernstoff gehört. Zu denken ist hierbei selbstverständlich zuallererst an die naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Autorenporträt
Die Autorin: Martina Kettler, geboren 1959, studierte Pädagogik, Psychologie und Statistik. 1991 promovierte sie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Anschließend unterrichtete sie an einem Schweizer Gymnasium Mathematik und Informatik in sämtlichen Jahrgangsstufen (einschließlich Mathematik-Leistungskurse). Seit 1986 lehrt sie an der Technischen Universität München Statistik und EDV. In einem in Kürze stattfindenden universitären Projekt wird die Problematik des Symbolschocks mit Hilfe speziell entwickelter Verfahren weiter verfolgt.