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Zum WerkLiegt keine Patientenverfügung vor, hat der Bevollmächtigte oder Betreuer den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen.In der Broschüre werden anschaulich und übersichtlich dargestellt:- die gültige Rechtslage (z.B. die Bedeutung von Patientenverfügungen)- die Grundsätze ärztlichen Handelns am Lebensende (z. B. Indikation, Therapieziel, standesrechtliche Regeln, medizinethische Leitwerte)- der Streit über die Bedeutung des mutmaßlichen Willens und subjektiven Patientenwohls- die konkrete Ermittlung des mutmaßlichen Willens und des subjektiven PatientenwohlsKonkrete Empfehlungen…mehr

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Produktbeschreibung
Zum WerkLiegt keine Patientenverfügung vor, hat der Bevollmächtigte oder Betreuer den mutmaßlichen Willen des Betreuten festzustellen.In der Broschüre werden anschaulich und übersichtlich dargestellt:- die gültige Rechtslage (z.B. die Bedeutung von Patientenverfügungen)- die Grundsätze ärztlichen Handelns am Lebensende (z. B. Indikation, Therapieziel, standesrechtliche Regeln, medizinethische Leitwerte)- der Streit über die Bedeutung des mutmaßlichen Willens und subjektiven Patientenwohls- die konkrete Ermittlung des mutmaßlichen Willens und des subjektiven PatientenwohlsKonkrete Empfehlungen und Hinweise sowie zahlreiche anschauliche Beispiele erleichtern den Zugang zu diesem juristisch, medizinisch und ethisch schwierigen Gebiet. Abschließend wird noch auf die Entscheidungsfindung in schwierigen Grenzsituationen (z.B. bei Demenzkranken) eingegangen. Abgerundet wird das Werk durch exemplarische Beispielsfälle, anhand derer man die Ermittlung des mutmaßlichen Willens nachvollziehen kann.Vorteile auf einen Blick- äußerst nützliche Hilfestellung für Ärzte, Angehörige, Vorsorgebevollmächtigter und Betreuer- zahlreiche anschauliche Beispiele- Berücksichtigung der aktuellen RechtslageNeuauflageIn der 4. Auflage ist u.a. die neue Rechtsprechung des BGH und die Gesetzesänderungen zum Thema "ärztliche Zwangsmaßnahmen" eingearbeitet.ZielgruppeFür Angehörige von Betroffenen, Bevollmächtigte, Betreuer, Ärzte und Pflegekräfte, Betreuungsvereine, Hospizvereine, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Innere Mission, Paritätischer Wohlfahrtsverband, VdK, Verbraucherzentralen, Lebenshilfe e.V., Banken, Sparkassen, Kassenärztliche Vereinigungen, Ärztevereinigungen, Krankenkassen, Krankenhäuser und deren Sozialeinrichtungen, Kureinrichtungen, Fürsorgestellen etc.