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Der zeitgenössische Kunstmarkt erfährt durch die steigende Bedeutung von Kunst als Investitionsobjekt große Aufmerksamkeit. Gleichzeitig herrscht auf diesem intransparenten Markt jedoch ein Höchstmaß an Unsicherheit, wobei dem Kunsthändler eine besondere Rolle und Machtstellung zukommt. Die Beziehungen des Kunsthändlers zu Künstler und Sammler bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit, wobei ein umfassendes Modell der Machtverhältnisse zwischen den Akteuren im Distributionssystem entwickelt wird. Auf Basis der Neuen Institutionenökonomik werden Ansatzpunkte zur Beziehungsgestaltung zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Der zeitgenössische Kunstmarkt erfährt durch die steigende Bedeutung von Kunst als Investitionsobjekt große Aufmerksamkeit. Gleichzeitig herrscht auf diesem intransparenten Markt jedoch ein Höchstmaß an Unsicherheit, wobei dem Kunsthändler eine besondere Rolle und Machtstellung zukommt. Die Beziehungen des Kunsthändlers zu Künstler und Sammler bilden den Ausgangspunkt dieser Arbeit, wobei ein umfassendes Modell der Machtverhältnisse zwischen den Akteuren im Distributionssystem entwickelt wird. Auf Basis der Neuen Institutionenökonomik werden Ansatzpunkte zur Beziehungsgestaltung zwischen Künstler und Kunsthändler gegeben und schließlich für den Künstler konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Ergebnisse werden durch knapp fünfzig Interviews mit Künstlern, Galeristen und Sammlern in den USA und in Deutschland untermauert.
Autorenporträt
Katharina Kurz studierte Internationale Betriebswirtschaftslehre an der EBS Business School in Oestrich-Winkel, dem Indian Institute of Management in Bangalore und der Universidad Argentina de la Empresa in Buenos Aires. Berufsstationen folgten für ein großes deutsches Medienunternehmen in New York, Shanghai, Berlin und Paris.