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Die Arbeit analysiert die aus dem internationalen Recht folgenden Pflichten und Grenzen hinsichtlich der Gewährleistung von Informationszugangsrechten in den nationalen Rechtsordnungen der EU. Die einleitende Darstellung der Einbettung nationaler Informationszugangsrechte in das internationale Recht klärt rechtsdogmatische Grundlagen und benennt die kollidierenden Rechtspositionen. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt in der Analyse, inwieweit die universellen und regionalen europäischen Übereinkünfte als Hauptrechtsquelle des internationalen Menschenrechtsschutzes verbindliche Vorgaben…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit analysiert die aus dem internationalen Recht folgenden Pflichten und Grenzen hinsichtlich der Gewährleistung von Informationszugangsrechten in den nationalen Rechtsordnungen der EU. Die einleitende Darstellung der Einbettung nationaler Informationszugangsrechte in das internationale Recht klärt rechtsdogmatische Grundlagen und benennt die kollidierenden Rechtspositionen. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt in der Analyse, inwieweit die universellen und regionalen europäischen Übereinkünfte als Hauptrechtsquelle des internationalen Menschenrechtsschutzes verbindliche Vorgaben zugunsten dieser Rechtsgüter beinhalten. Abschließend wird kurz zu der Frage Stellung genommen, inwieweit Vorgaben aus dem Völkergewohnheitsrecht bzw. aus den allgemeinen Grundsätzen des Völkerrechts folgen.
Autorenporträt
Die Autorin: Christina Prinzhorn, geboren 1978 in Hannover; 1997-2003 Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg und Lund (Schweden); 2003-2005 Referendariat in Darmstadt; zweites juristisches Staatsexamen 2005; seit 2008 Rechtsanwältin in einer wirtschaftsberatenden Kanzlei in Frankfurt am Main; Abschluss der Promotion 2008.