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Die Auslegung des Gerichtsstands der Streitgenossenschaft im europäischen Zivilprozessrecht wirft vor dem Hintergrund der kontroversen Rechtsprechung des EuGH zahlreiche ungeklärte Fragen auf. Was verbirgt sich hinter dem Tatbestandsmerkmal der Gefahr widersprechender Entscheidungen? Wie lässt sich die Vorschrift mit dem Gebot der Vorhersehbarkeit in Einklang bringen? Welche Mechanismen können die Erschleichung der Zuständigkeit durch den Kläger verhindern? Nils Lund entwickelt ein kohärentes Konzept zur einheitlichen und vorhersehbaren Interpretation des Gerichtsstands der…mehr

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Produktbeschreibung
Die Auslegung des Gerichtsstands der Streitgenossenschaft im europäischen Zivilprozessrecht wirft vor dem Hintergrund der kontroversen Rechtsprechung des EuGH zahlreiche ungeklärte Fragen auf. Was verbirgt sich hinter dem Tatbestandsmerkmal der Gefahr widersprechender Entscheidungen? Wie lässt sich die Vorschrift mit dem Gebot der Vorhersehbarkeit in Einklang bringen? Welche Mechanismen können die Erschleichung der Zuständigkeit durch den Kläger verhindern? Nils Lund entwickelt ein kohärentes Konzept zur einheitlichen und vorhersehbaren Interpretation des Gerichtsstands der Streitgenossenschaft. In Anwendung der aufgestellten Vorgaben geht er sodann der Verfahrenskonzentration im Patent- und Kartelldeliktsrecht auf den Grund, zwei Gebiete auf denen der Gerichtsstand der Streitgenossenschaft in jüngerer Zeit vermehrt praktische Bedeutung erlangt hat. Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und Sydney; 2007-13 Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft; 2012-14 wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Augsburg; 2014 Promotion; derzeit Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.

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Autorenporträt
Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und Sydney; 2007-13 Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft; 2012-14 wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität Augsburg; 2014 Promotion; derzeit Rechtsreferendar am Oberlandesgericht Frankfurt am Main.