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Mit dem Anti-Bias-Ansatz wird ein pädagogisches Bildungskonzept vorgestellt. Dieses wurde und wird in Deutschland zunächst in Kitas und mittlerweile immer häufiger auch in Schulen umgesetzt, um pädagogisches Handeln unter Berücksichtigung von Heterogenität zu professionalisieren. Angelehnt an das Konzept der Pädagogik der Vielfalt nach Annedore Prengel gibt die vorliegende Studie einen Überblick über die praktische Umsetzung des Anti-Bias-Ansatzes in institutionellen Bildungskontexten. Aus der Sicht von PädagogInnen, die in Deutschland mit dem Ansatz arbeiten, werden die Grundzüge und die…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Anti-Bias-Ansatz wird ein pädagogisches Bildungskonzept vorgestellt. Dieses wurde und wird in Deutschland zunächst in Kitas und mittlerweile immer häufiger auch in Schulen umgesetzt, um pädagogisches Handeln unter Berücksichtigung von Heterogenität zu professionalisieren. Angelehnt an das Konzept der Pädagogik der Vielfalt nach Annedore Prengel gibt die vorliegende Studie einen Überblick über die praktische Umsetzung des Anti-Bias-Ansatzes in institutionellen Bildungskontexten. Aus der Sicht von PädagogInnen, die in Deutschland mit dem Ansatz arbeiten, werden die Grundzüge und die Programmatik systematisch dargelegt. Vorgestellt wird damit ein Konzept zur pädagogischen Fortbildung, das zum Ziel hat, die Idee und die Bedeutung von Heterogenität in den Denk-, Deutungs- und Handlungskonzepten von PädagogInnen zu verankern.
Autorenporträt
Dr. Katja Gramelt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Maria Anna Kreienbaum "Theorie der Schule/Allgemeine Didaktik" an der Bergischen Universität Wuppertal.
Rezensionen
"Die Studie ist ein großer Gewinn nicht nur für die Pädagogik. Unabhängig vom Anti-Bias-Ansatz, der auf breiter Forschungsbasis hier die umfassendste und sicherlich sehr lesenswerte Präsentation findet, ist das Buch allen pädagogisch orientierten Berufen und darüber hinaus allein schon aufgrund der exzellenten Erforschung der Geschichte der Pädagogik in Bezug auf norm und Vielfalt wärmstens ans Herz zu legen." www.socialnet.de, 23.09.2010