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In einem historischen Überblick werden Modelle anti-pädagogischen Denkens vorgestellt und danach deren gemeinsame Struktur herausgearbeitet. Es zeigt sich, daß sich die Grundlagen dieses Denkens seit der Römischen Antike über die Deutsche Romantik und die Lebensphilosophie des 19./20. Jahrhunderts bis zu Hubertus v. Schönebeck nahezu unverändert sind. Je nach Status der pädagogischen Theoriebildung wirkten sie aber zeitweilig kaum oder übermächtig.

Produktbeschreibung
In einem historischen Überblick werden Modelle anti-pädagogischen Denkens vorgestellt und danach deren gemeinsame Struktur herausgearbeitet. Es zeigt sich, daß sich die Grundlagen dieses Denkens seit der Römischen Antike über die Deutsche Romantik und die Lebensphilosophie des 19./20. Jahrhunderts bis zu Hubertus v. Schönebeck nahezu unverändert sind. Je nach Status der pädagogischen Theoriebildung wirkten sie aber zeitweilig kaum oder übermächtig.
Autorenporträt
Der Autor: Harald Wölfel-Schramm wurde 1956 in Jugenheim/Bergstr. geboren. Er studierte Pädagogik, Philosophie und Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo er zeitweilig als wiss. Hilfskraft am Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft beschäftigt war. Nach seiner Promotion 1990 ist er als angestellter Schriftsteller tätig.