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Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets.…mehr

Produktbeschreibung
Seit 2008 gibt es den Rechtsanspruch des Persönlichen Budgets, der Menschen mit Behinderungen anstelle der traditionellen Sach- oder Dienstleistung als Teilhabeleistung eine Geldzuwendung gewährt. Menschen mit Behinderungen können so selbst entscheiden, wann und in welchem Umfang sie welche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen. Allerdings gibt es zwischen dem politischen Willen, der Theorie und der Umsetzung in die Praxis noch immer eine erhebliche Diskrepanz. Das Buch gibt einen Überblick über die Potenziale, analysiert aber auch Hindernisse bei der Umsetzung des Persönlichen Budgets. Deutlich wird, dass Leistungsberechtigte, Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister zusammenwirken müssen, damit das Persönliche Budget zum Mittel der geforderten Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen wird.
Autorenporträt
Prof. Dr. Anke S. Kampmeier lehrt an der Hochschule Neubrandenburg Sozialarbeit/Arbeit mit Menschen mit Behinderungen. Prof. Dr. Stefanie Kraehmer lehrt dort Sozialpolitik und Ökonomie sozialer Einrichtungen und Dienste. M. sc. Stefan Schmidt ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.