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Das Thema Inklusion ist aktuell wie nie zuvor. Der Band zeigt, wie die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung diese Debatte bereichern kann, und analysiert, auf welche Weise Debatten um Inklusion und Geschlecht miteinander verwoben sind. Wie lässt sich ein in einem weiten Inklusionsverständnis angelegter Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch ausbuchstabieren? Welche Perspektiven bietet die Frauen- und Geschlechterforschung auf die Problematik von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen? Wie sind die Kategorien Geschlecht und Behinderung miteinander…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Inklusion ist aktuell wie nie zuvor. Der Band zeigt, wie die Expertise der Frauen- und Geschlechterforschung diese Debatte bereichern kann, und analysiert, auf welche Weise Debatten um Inklusion und Geschlecht miteinander verwoben sind. Wie lässt sich ein in einem weiten Inklusionsverständnis angelegter Teilhabeanspruch geschlechtertheoretisch ausbuchstabieren? Welche Perspektiven bietet die Frauen- und Geschlechterforschung auf die Problematik von Exklusionsprozessen im Medium demokratischer Inklusionsversprechen? Wie sind die Kategorien Geschlecht und Behinderung miteinander verschränkt? Wie kann auch eine kritische Position gegenüber der programmatischen Debatte um Inklusion formuliert werden? Das 12. Jahrbuch präsentiert empirische und theoretische Beiträge zum Verhältnis inklusions- und geschlechtertheoretischer Zugänge.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Prof. Dr. Jürgen Budde, Institut für Erziehungswissenschaft, Europa Universität Flensburg Dr. Susanne Offen, Institut für integrative Studien, Universität Lüneburg Prof. Dr. Anja Tervooren, Institut für Pädagogik, Universität Duisburg-Essen
Rezensionen
Dennoch handelt es sich bei diesem Jahrbuch um eine die Diskussion bereichernde, anregende und darum lesenswerte und auf alle Fälle diskussionswürdige Publikation, die einen wertvollen Beitrag innerhalb der aktuellen Debatte darstellt, insbesondere auf der theoretischen, darüber hinaus zumindest teilweise aber auch auf der schulpraktischen Ebene. querelles-net 3/2017 Der Band ist eine empfehlenswerte Lektüre für Theoretiker_innen wie Praktiker_innen, die generell an einer kritischen Auseinandersetzung mit Inklusion interessiert sind, weil er für die Verkürzungen im Verständnis von Inklusion und ihrer praktischen Umsetzung sensibilisiert. Socialnet.de, 02.08.2017