Dies ist für Ratinganalysten das erste Lehr- und Lernbuch in deutscher Sprache. Auch international dürfte es kaum einen vergleichbaren Titel geben. Die Aufgaben des "Ratinganalysten" haben zwar in den Finanzsystemen in Amerika, Asien, Europa und auch in Afrika ihren festen Platz, spiegeln sich aber kaum in der Literatur. Auf über 500 Seiten gibt dieses Rating-Buch eine kompakte Übersicht mit Lernzielen, Merksätzen, Zusammenfassungen und Übungsfragen. Mit 35 Autoren folgt es nicht einer einzelnen Lehrmeinung, sondern bildet die Pluralität ab, die auch für CRA-Ausbildungsgänge kennzeichnend ist.
Dies ist für Ratinganalysten das erste Lehr- und Lernbuch in deutscher Sprache. Auch international dürfte es kaum einen vergleichbaren Titel geben. Die Aufgaben des "Ratinganalysten" haben zwar in den Finanzsystemen in Amerika, Asien, Europa und auch in Afrika ihren festen Platz, spiegeln sich aber kaum in der Literatur. Auf über 500 Seiten gibt dieses Rating-Buch eine kompakte Übersicht mit Lernzielen, Merksätzen, Zusammenfassungen und Übungsfragen. Mit 35 Autoren folgt es nicht einer einzelnen Lehrmeinung, sondern bildet die Pluralität ab, die auch für CRA-Ausbildungsgänge kennzeichnend ist.
Als Geschäftsinhaber der 1998 gegründeten Everling Advisory Services berät, publiziert und veranstaltet Dr. Oliver Everling zu Ratingfragen. Seine Unternehmensmission ist es, den Nutzen von Ratings zu erschließen. Als Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH in Frankfurt am Main, Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes der Ratinganalysten und Ratingadvisor e.V. sowie verschiedener Rating-Kommissionen wie etwa in der DVFA Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e. V. oder auch als Gastprofessor an der Fakultät für Rating an der Capital University of Economics and Business in Peking ist er aus verschiedenen Perspektiven mit Ratings befasst. Ferner nimmt Dr. Everling Aufsichtsratsmandate wie z. B. in der Rating-Analystenausbildung an der Universität Augsburg wahr und ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Kredit & Rating Praxis".
Inhaltsangabe
1;Vorwort;6 2;Inhaltsübersicht;10 3;Abbildungsverzeichnis;14 4;Tabellenverzeichnis;18 5;Autorenverzeichnis;20 6;1 Grundlagen zum Rating;35 6.1;1.1 Konzepte des KMU Rating im Vergleich;37 6.2;1.2 Der Einsatz von Ratingsystemen;55 7;2 Internes Rating der Banke n;71 7.1;2.1 Rating von mittelständischen Kunden in der HypoVereinsbank;73 7.2;2.2 Bankinternes Rating aus Sicht einer auf die Unternehmensfinanzierung spezialisierten Bank;85 7.3;2.3 Inhaltliche Konzeptionierung eines Internen Ratingverfahren;97 7.4;2.4 Wettbewerbsfähigkeit durch internes Rating;111 8;3 Ratingverfahren unabhängiger Agenturen;125 8.1;3.1 Rating von Industrieunternehmen;127 8.2;3.2 Integriertes Kundenrisikomanagement;139 8.3;3.3 Das unabhängige Rating der URA Rating Agentur;151 8.4;3.4 Kreditrisikomessung mit Hilfe der Optionspreistheorie;163 9;4 Unternehmensanalyse;191 9.1;4.1 Mathematisch-statistische Verfahren; Fuzzy-Expertensysteme;193 9.2;4.2 Auswirkungen der Rechnungslegungsnorm;221 9.3;4.3 Working Capital Optimierung im Ratingprozess;237 10;5 Ratingansätze und -faktoren;259 10.1;5.1 Branchenrating zur Beurteilung marktspezifischer Risiken;261 10.2;5.2 Bewertungsansätze für die industrielle Forschung und Entwicklung;273 10.3;5.3 Die Innovationsstärke eines Unternehmens Messkriterien und Bedeutung für das Ratingergebnis;281 10.4;5.4 Bewertung gewerblicher Schutzrechte;293 10.5;5.5 Das Nachhaltigkeitsrating;317 11;6 Finanzierungsinstrumente aus Ratingsicht;331 11.1;6.1 Bilanzratings bei der Vergabe hybrider Finanzinstrumente;333 11.2;6.2 Mezzanine Kapital und dessen Bedeutung im Rahmen von Ratings;359 11.3;6.3 Programm-Mezzanine zur Steigerung des wirtschaftlichen Eigenkapitals mittelständischer Unternehmen;377 12;7 Credit Research und Rating;395 12.1;7.1 Bonitätsanalyse für die Kapitalmarktanlage;397 12.2;7.2 Die Qualität von Ratings ein marktorientierter Ansatz;413 13;8 Operative und strategische Aspekte des Ratings;423 13.1;8.1 Ratingprognosen und simulationsbasierte Ratings;425 13.2;8.2 Entwicklung einer Ratingstrategie;441 13.3;8.3 Sanierung und Rating: Eine interessante Wechselbeziehung;459 13.4;8.4 Rating und Kommunikation;479 13.5;8.5 Die Finanz- und Kapitalmarktkommunikation der Sparkassen-Finanzgruppe Rolle und Bedeutung des Ratings;489 14;9 Prüfungsfragen;509 14.1;9.1 Einführung;511 14.2;9.2 Veränderungen im Kreditvergabeprozess;512 14.3;9.3 Bankenaufsicht und regulatorische Grundlagen;518 14.4;9.4 Ratingsysteme und -modelle von Banken und Agenturen;523 14.5;9.5 Quantitative Faktoren im Rating und in der Bilanzpolitik;536 14.6;9.6 Qualitative Faktoren im Rating;542 14.7;9.7 Ratingprozess und rechtliche Aspekte im Rating;548 14.8;9.8 Spezialthemen des Ratings;554 14.9;9.9 Finanzierung und Rating;557
1;Vorwort;6 2;Inhaltsübersicht;10 3;Abbildungsverzeichnis;14 4;Tabellenverzeichnis;18 5;Autorenverzeichnis;20 6;1 Grundlagen zum Rating;35 6.1;1.1 Konzepte des KMU Rating im Vergleich;37 6.2;1.2 Der Einsatz von Ratingsystemen;55 7;2 Internes Rating der Banke n;71 7.1;2.1 Rating von mittelständischen Kunden in der HypoVereinsbank;73 7.2;2.2 Bankinternes Rating aus Sicht einer auf die Unternehmensfinanzierung spezialisierten Bank;85 7.3;2.3 Inhaltliche Konzeptionierung eines Internen Ratingverfahren;97 7.4;2.4 Wettbewerbsfähigkeit durch internes Rating;111 8;3 Ratingverfahren unabhängiger Agenturen;125 8.1;3.1 Rating von Industrieunternehmen;127 8.2;3.2 Integriertes Kundenrisikomanagement;139 8.3;3.3 Das unabhängige Rating der URA Rating Agentur;151 8.4;3.4 Kreditrisikomessung mit Hilfe der Optionspreistheorie;163 9;4 Unternehmensanalyse;191 9.1;4.1 Mathematisch-statistische Verfahren; Fuzzy-Expertensysteme;193 9.2;4.2 Auswirkungen der Rechnungslegungsnorm;221 9.3;4.3 Working Capital Optimierung im Ratingprozess;237 10;5 Ratingansätze und -faktoren;259 10.1;5.1 Branchenrating zur Beurteilung marktspezifischer Risiken;261 10.2;5.2 Bewertungsansätze für die industrielle Forschung und Entwicklung;273 10.3;5.3 Die Innovationsstärke eines Unternehmens Messkriterien und Bedeutung für das Ratingergebnis;281 10.4;5.4 Bewertung gewerblicher Schutzrechte;293 10.5;5.5 Das Nachhaltigkeitsrating;317 11;6 Finanzierungsinstrumente aus Ratingsicht;331 11.1;6.1 Bilanzratings bei der Vergabe hybrider Finanzinstrumente;333 11.2;6.2 Mezzanine Kapital und dessen Bedeutung im Rahmen von Ratings;359 11.3;6.3 Programm-Mezzanine zur Steigerung des wirtschaftlichen Eigenkapitals mittelständischer Unternehmen;377 12;7 Credit Research und Rating;395 12.1;7.1 Bonitätsanalyse für die Kapitalmarktanlage;397 12.2;7.2 Die Qualität von Ratings ein marktorientierter Ansatz;413 13;8 Operative und strategische Aspekte des Ratings;423 13.1;8.1 Ratingprognosen und simulationsbasierte Ratings;425 13.2;8.2 Entwicklung einer Ratingstrategie;441 13.3;8.3 Sanierung und Rating: Eine interessante Wechselbeziehung;459 13.4;8.4 Rating und Kommunikation;479 13.5;8.5 Die Finanz- und Kapitalmarktkommunikation der Sparkassen-Finanzgruppe Rolle und Bedeutung des Ratings;489 14;9 Prüfungsfragen;509 14.1;9.1 Einführung;511 14.2;9.2 Veränderungen im Kreditvergabeprozess;512 14.3;9.3 Bankenaufsicht und regulatorische Grundlagen;518 14.4;9.4 Ratingsysteme und -modelle von Banken und Agenturen;523 14.5;9.5 Quantitative Faktoren im Rating und in der Bilanzpolitik;536 14.6;9.6 Qualitative Faktoren im Rating;542 14.7;9.7 Ratingprozess und rechtliche Aspekte im Rating;548 14.8;9.8 Spezialthemen des Ratings;554 14.9;9.9 Finanzierung und Rating;557
Rezensionen
"Das Buch vermittelt anschaulich, worauf es bei Bewertungen in der Praxis ankommt." -- Neue Zürcher Zeitung
"Sowohl Relevanz und Umsetzbarkeit als auch Anschaulichkeit und Verständlichkeit der Ausführungen sind bemerkenswert." -- Controller Magazin, 2008
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