Sigrid Hartong
Basiskompetenzen statt Bildung? (eBook, PDF)
Wie PISA die deutschen Schulen verändert hat
Statt 50,00 €**
45,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sigrid Hartong
Basiskompetenzen statt Bildung? (eBook, PDF)
Wie PISA die deutschen Schulen verändert hat
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Die PISA-Studie ist nur ein Teil des Paradigmenwechsels an deutschen Schulen. Sigrid Hartong untersucht, welche zentralen Ereignisse internationaler und nationaler Bildungspolitik außerdem unsere Schulen prägen. Sie zeigt den Wandel von einem kulturgebundenen Lehren von Wissensinhalten hin zu einer Vermittlung von Basiskompetenzen. Hartong untersucht an einem Fallbeispiel, wie sich dieser Wandel auf die Schul- und Unterrichtspraxis auswirken kann.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 4.24MB
- Upload möglich
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Kathleen WernerWork-Life-Balance in alternden Belegschaften (eBook, PDF)17,99 €
- Desiree SchumannLernen in der Wissensgesellschaft. Wikis als Instrumente von Wissensmanagement und Wissenskonstruktion im Hochschulstudium (eBook, PDF)18,99 €
- Carsten von WisselHochschule als Organisationsproblem (eBook, PDF)31,99 €
- Lehren bildet? (eBook, PDF)26,99 €
- Maura SellarsEducating Students with Refugee and Asylum Seeker Experiences (eBook, PDF)0,00 €
- Dana Amelie VokataFaktoren für den Bildungserfolg (eBook, PDF)13,99 €
- Europäisierung der Bildung (eBook, PDF)35,96 €
-
-
-
Die PISA-Studie ist nur ein Teil des Paradigmenwechsels an deutschen Schulen. Sigrid Hartong untersucht, welche zentralen Ereignisse internationaler und nationaler Bildungspolitik außerdem unsere Schulen prägen. Sie zeigt den Wandel von einem kulturgebundenen Lehren von Wissensinhalten hin zu einer Vermittlung von Basiskompetenzen. Hartong untersucht an einem Fallbeispiel, wie sich dieser Wandel auf die Schul- und Unterrichtspraxis auswirken kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 21. Juni 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593416946
- Artikelnr.: 37174832
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 411
- Erscheinungstermin: 21. Juni 2012
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593416946
- Artikelnr.: 37174832
Sigrid Hartong arbeitet im Bereich Schul- und Bildungsforschung an der Universität Bamberg.
Inhalt
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 15 2.1 Grundproblem der Forschungsfrage 15 2.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 16 2.2.1 Überblick 16 2.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 20 2.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 23 2.2.4 Anwendung des Feldansatzes 24 2.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 26 2.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 26 2.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 28 2.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 31 2.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 34 2.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 34 2.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 37 2.5 Das Analysemodell 39 2.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 53 3.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 55 3.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 58 3.2.1 Die Ausgangssituation 58 3.2.2 Wandel der Governancepraktiken: Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 61 3.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 70 3.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 75 3.3.1 Die OECD 75 3.3.2 Die EU 99 3.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 107 3.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 112 3.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 121 4.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 122 4.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 128 4.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 134 4.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 137 4.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 139 4.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 142 4.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 154 4.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 182 4.3.1 Politische Entscheidungsträger 184 4.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 202 4.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 208 4.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 219 4.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 227 5.1 Vorbemerkungen 227 5.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 227 5.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 228 5.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 232 5.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 232 5.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 252 5.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 278 5.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 288 5.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 321 6.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 321 6.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 335 6.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345 Tabellen 348 Abbildungen 349 Literatur 350 Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407 Interviewfrag
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 15 2.1 Grundproblem der Forschungsfrage 15 2.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 16 2.2.1 Überblick 16 2.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 20 2.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 23 2.2.4 Anwendung des Feldansatzes 24 2.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 26 2.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 26 2.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 28 2.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 31 2.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 34 2.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 34 2.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 37 2.5 Das Analysemodell 39 2.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 53 3.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 55 3.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 58 3.2.1 Die Ausgangssituation 58 3.2.2 Wandel der Governancepraktiken: Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 61 3.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 70 3.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 75 3.3.1 Die OECD 75 3.3.2 Die EU 99 3.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 107 3.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 112 3.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 121 4.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 122 4.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 128 4.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 134 4.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 137 4.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 139 4.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 142 4.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 154 4.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 182 4.3.1 Politische Entscheidungsträger 184 4.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 202 4.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 208 4.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 219 4.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 227 5.1 Vorbemerkungen 227 5.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 227 5.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 228 5.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 232 5.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 232 5.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 252 5.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 278 5.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 288 5.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 321 6.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 321 6.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 335 6.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345 Tabellen 348 Abbildungen 349 Literatur 350 Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407 Interviewfrag
Inhalt
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag
Inhalt
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 15 2.1 Grundproblem der Forschungsfrage 15 2.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 16 2.2.1 Überblick 16 2.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 20 2.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 23 2.2.4 Anwendung des Feldansatzes 24 2.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 26 2.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 26 2.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 28 2.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 31 2.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 34 2.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 34 2.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 37 2.5 Das Analysemodell 39 2.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 53 3.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 55 3.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 58 3.2.1 Die Ausgangssituation 58 3.2.2 Wandel der Governancepraktiken: Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 61 3.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 70 3.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 75 3.3.1 Die OECD 75 3.3.2 Die EU 99 3.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 107 3.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 112 3.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 121 4.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 122 4.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 128 4.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 134 4.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 137 4.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 139 4.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 142 4.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 154 4.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 182 4.3.1 Politische Entscheidungsträger 184 4.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 202 4.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 208 4.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 219 4.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 227 5.1 Vorbemerkungen 227 5.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 227 5.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 228 5.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 232 5.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 232 5.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 252 5.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 278 5.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 288 5.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 321 6.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 321 6.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 335 6.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345 Tabellen 348 Abbildungen 349 Literatur 350 Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407 Interviewfrag
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 15 2.1 Grundproblem der Forschungsfrage 15 2.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 16 2.2.1 Überblick 16 2.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 20 2.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 23 2.2.4 Anwendung des Feldansatzes 24 2.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 26 2.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 26 2.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 28 2.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 31 2.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 34 2.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 34 2.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 37 2.5 Das Analysemodell 39 2.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 53 3.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 55 3.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 58 3.2.1 Die Ausgangssituation 58 3.2.2 Wandel der Governancepraktiken: Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 61 3.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 70 3.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 75 3.3.1 Die OECD 75 3.3.2 Die EU 99 3.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 107 3.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 112 3.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 121 4.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 122 4.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 128 4.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 134 4.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 137 4.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 139 4.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 142 4.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 154 4.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 182 4.3.1 Politische Entscheidungsträger 184 4.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 202 4.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 208 4.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 219 4.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 227 5.1 Vorbemerkungen 227 5.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 227 5.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 228 5.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 232 5.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 232 5.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 252 5.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 278 5.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 288 5.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 321 6.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 321 6.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 335 6.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345 Tabellen 348 Abbildungen 349 Literatur 350 Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407 Interviewfrag
Inhalt
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag
1. Einleitung: PISA und die Forschungslücken 11
2. Das Schulfeld im Mehrebenenmodell 152.1 Grundproblem der Forschungsfrage 152.2 Pierre Bourdieus Theorie sozialer Felder 162.2.1 Überblick 162.2.2 Das Schulfeld und seine Beziehung zum Feld der Macht 202.2.3 Das Schulfeld als Zusammenspiel von Schulpolitik und Schulpraxis 232.2.4 Anwendung des Feldansatzes 242.3 Weltkultur als Messlatte der Anpassung 262.3.1 Amerikanischer Neoinstitutionalismus 262.3.2 Modernisierungsperspektive und Weltkultur: Die Standardisierung des Bildungssystems 282.3.3 Erklärungspotentiale und -grenzen des Weltkulturansatzes 312.4 Governance im Mehrebenenfeld Schule 342.4.1 Hinführung: Studien zum gouvernement 342.4.2 Mehrebenengovernance und seine Bedeutung für die Bildungsforschung 372.5 Das Analysemodell 392.5.1 Forschungsagenda und die Frage der Methodik 41
3. Die Folgen der Internationalisierung: Emergenz einer neuen Ebene auf dem Feld der Schulpolitik 533.1 Die Entstehung neuer Arenen und Strukturen 553.2 Die Rolle der Internationalen Organisationen 583.2.1 Die Ausgangssituation 583.2.2 Wandel der Governancepraktiken:Vom Interessensinstrument zum Auftraggeber 613.2.3 "Währungsreform": Einführung des informationellen Kapitals und seine Transformation in symbolisches Kapital 703.3 Leitbildwandel: Dominante Argumentationsmuster in den internationalen Arenen 753.3.1 Die OECD 753.3.2 Die EU 993.4 Spannungslinien auf der internationalen Ebene im Feld der Macht 1073.4.1 Exkurs: Bildungsreform und PISA-Rezeption bei nahen und fernen Nachbarn 1123.5 Zusammenfassung 116
4. Die Auswirkungen der Internationalisierung auf die nationale Schulpolitik 1214.1 Traditionelle Feldkonstellation: Institutionen, Akteure, Symbolsysteme 1224.1.1 Etablierung und Krisen des gegliederten Schulwesens 1284.1.2 Zwischenfazit: Leitbild und Governance des deutschen Schulfeldes 1344.2 Der "PISA-Schock" als Wendepunkt? 1374.2.1 Vom Auftraggeber zum Adressaten: Der Einfluss der internationalen Organisationen 1394.2.2 Entrepreneurs versus Kritiker 1424.2.3 Das Feld der Politikberatung in Deutschland 1544.3 Positionen und politische Agenda vor und nach PISA 1824.3.1 Politische Entscheidungsträger 1844.3.2 Neue Akteure auf dem Feld der Bildungspolitik 2024.3.3 Gewerkschaften und Verbände im bildungspolitischen Feld 2084.3.4 Argumentationsmuster der Kritiker 2194.4 Zwischenfazit 221
5. Transformation auf Länderebene: Transformation der Schulpraxis? 2275.1 Vorbemerkungen 2275.1.1 Bildungspolitik der Länder und Probleme der analytischen Einordnung 2275.1.2 Schulpraxis: Transformation als Anpassung? 2285.2 Das Fallbeispiel Niedersachsen 2325.2.1 Pfadabhängigkeit und Wandel 2325.2.2 Niedersachsen als Vorreiter: Kooperationen mit der Bertelsmann Stiftung 2525.2.3 Externe Evaluation: Die Niedersächsische Schulinspektion (NSchI) 2785.2.4 Eigenverantwortliche Schulen erzählen: Die Reaktionen der Schulpraxis 2885.3 Zusammenfassung 318
6. Schlussbetrachtung 3216.1 Neues Paradigma: Lebenslanges Lernen in der Wissensgesellschaft 3216.2 Hybridisierung von altem und neuem Paradigma 3356.3 Reproduktion sozialer Ungleichheit unter neuen Bedingungen 341
Abkürzungen 345Tabellen 348Abbildungen 349Literatur 350Zertifizierung von Schulen durch den Club of Rome 407Interviewfrag