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Das deutsche Wertpapierhandelsgesetz verpflichtet die Emittenten, bei besonderen Ereignissen bestimmte Informationen zu veröffentlichen. Inwieweit fügen sich die anlassbezogenen Informationspflichten der Emittenten zu einem einheitlichen System zusammen? Sind die europäischen Vorgaben für diese Informationsgebote gemeinschaftsrechtskonform ins deutsche Recht umgesetzt worden? Wie gliedern sich die anlassbezogenen Informationspflichten der Emittenten in die Informationsordnung des deutschen Rechts ein und welche spezifischen Merkmale zeichnen sie aus? Dies sind zentrale Fragen, die im Werk…mehr

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Produktbeschreibung
Das deutsche Wertpapierhandelsgesetz verpflichtet die Emittenten, bei besonderen Ereignissen bestimmte Informationen zu veröffentlichen. Inwieweit fügen sich die anlassbezogenen Informationspflichten der Emittenten zu einem einheitlichen System zusammen? Sind die europäischen Vorgaben für diese Informationsgebote gemeinschaftsrechtskonform ins deutsche Recht umgesetzt worden? Wie gliedern sich die anlassbezogenen Informationspflichten der Emittenten in die Informationsordnung des deutschen Rechts ein und welche spezifischen Merkmale zeichnen sie aus? Dies sind zentrale Fragen, die im Werk historisch, unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechts, normsystematisch, rechtsgebietübergreifend und interdisziplinär untersucht werden. Zudem formuliert die Autorin Vorschläge de lege ferenda für die Korrektur erkannter Unzulänglichkeiten und europarechtswidriger Abweichungen der gegenwärtigen Regelungen. Sie schlägt Lösungen für einige nicht gesetzlich geregelte und in der Literatur bislang wenig erforschte Problemkonstellationen vor und leistet eine rechtsanwendungsbezogene Systemanalyse.