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In der DDR sollten sich alle Kinder und Jugendlichen zu allseitig entwickelten sozialistischen Persönlichkeiten entfalten können, eine solide Allgemeinbildung erwerben und bewusste Staatsbürger werden. Die theoretisch-konzeptionellen Positionen zur Allgemeinbildung waren einseitig auf die Vermittlung von Unterrichtsstoff und ideologische Erziehung gerichtet und nur wenig flexibel. Durch die in dieser Publikation dargestellten Methoden und Ergebnisse sollen Einblicke in den Stand der Realisierung in der Schulpraxis, in Probleme und notwendige Weiterentwicklungen der schulischen Allgemeinbildung…mehr

Produktbeschreibung
In der DDR sollten sich alle Kinder und Jugendlichen zu allseitig entwickelten sozialistischen Persönlichkeiten entfalten können, eine solide Allgemeinbildung erwerben und bewusste Staatsbürger werden. Die theoretisch-konzeptionellen Positionen zur Allgemeinbildung waren einseitig auf die Vermittlung von Unterrichtsstoff und ideologische Erziehung gerichtet und nur wenig flexibel. Durch die in dieser Publikation dargestellten Methoden und Ergebnisse sollen Einblicke in den Stand der Realisierung in der Schulpraxis, in Probleme und notwendige Weiterentwicklungen der schulischen Allgemeinbildung gewonnen werden. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse fanden jedoch oftmals nicht die erforderliche Resonanz in der Schulpolitik.
Autorenporträt
Der Autor: Hans-Joachim Hausten wurde 1930 in Cottbus geboren. 1948 Beginn der beruflichen Tätigkeit als Neulehrer. Nach 1. und 2. Lehrerprüfung Qualifizierung zum Fachlehrer für Mathematik im Fernstudium. Lehrer, stellvertretender Direktor und Direktor an Cottbuser Grundschulen. Nach 6-semestrigem Direktstudium als Diplom-Pädagoge wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bezirkskabinett für Lehrerweiterbildung. 1969 Promotion, 1981 Habilitation an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften. A.o. Dozent für Didaktik.