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Agrarischer Protest und Krise der Familie - Wirsching, Andreas
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Die Geschichte der Moderne ist gekennzeichnet von dem steten Bewußtsein ihrer Krise. Indem das moderne Individuum zur unaufhörlichen Selbstreflexion gezwungen ist, konstruiert es die Krise seiner Existenz zwar immer wieder neu, jedoch in wiederkehrenden Formen. Als Beispiele solcher beständigen Reproduktion modernen Krisenbewußtseins bieten sich konkret zu untersuchende "Indikatoren" an.Die Abhandlung schlägt hierfür den in der Moderne sprichwörtlich "ewigen" Protest der Landwirtschaft und die ebenso andauernde Klage über den Verfall der Familie vor. Der Erkenntnishorizont erstreckt sich dabei…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichte der Moderne ist gekennzeichnet von dem steten Bewußtsein ihrer Krise. Indem das moderne Individuum zur unaufhörlichen Selbstreflexion gezwungen ist, konstruiert es die Krise seiner Existenz zwar immer wieder neu, jedoch in wiederkehrenden Formen. Als Beispiele solcher beständigen Reproduktion modernen Krisenbewußtseins bieten sich konkret zu untersuchende "Indikatoren" an.Die Abhandlung schlägt hierfür den in der Moderne sprichwörtlich "ewigen" Protest der Landwirtschaft und die ebenso andauernde Klage über den Verfall der Familie vor. Der Erkenntnishorizont erstreckt sich dabei sowohl auf einen nationalen als auch auf einen diachronen Vergleich.
Autorenporträt
Dr. Andreas Wirsching ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Augsburg.