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Durch die 3D-Druckbranche wird die Industrie revolutioniert, Herstellungsprozesse werden verändert, vereinfacht und beschleunigt. Die 3D-Drucktechnologie könnte eines Tages als eine der größten Erfindungen in der Fertigungstechnik seit der Industriellen Revolution gewertet werden. Sie eröffnet ungeahnte Möglichkeiten und könnte unser Denken im Bezug auf den Schutz geistigen Eigentums stark verändern. Viele der neuen Projekte sind als Open-Source-Projekte gedacht, das bedeutet, dass die neuen Entwürfe und Designs mit anderen kostenlos geteilt werden und viele Menschen davon profitieren können.…mehr

Produktbeschreibung
Durch die 3D-Druckbranche wird die Industrie revolutioniert, Herstellungsprozesse werden verändert, vereinfacht und beschleunigt. Die 3D-Drucktechnologie könnte eines Tages als eine der größten Erfindungen in der Fertigungstechnik seit der Industriellen Revolution gewertet werden. Sie eröffnet ungeahnte Möglichkeiten und könnte unser Denken im Bezug auf den Schutz geistigen Eigentums stark verändern. Viele der neuen Projekte sind als Open-Source-Projekte gedacht, das bedeutet, dass die neuen Entwürfe und Designs mit anderen kostenlos geteilt werden und viele Menschen davon profitieren können. Trotz all der Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen, die sich mit dieser neuen Technologie bieten, gibt es viele Kritiker, die um ihre Rechte besorgt sind. Das betrifft vor allem Rechte des geistigen Eigentums, wie Urheberrechte, Patentrechte, Marken- und Designrechte, die sie durch die zunehmende Verbreitung des 3D-Drucks gefährdet sehen. In diesem Buch wird aufgezeigt, in welcher Weise Immaterialgüterrechte durch das Verfahren des 3D-Drucks berührt oder gar verletzt werden können, und was Privatnutzer - aber auch Anbieter und 3D-Drucker Produzenten - in dieser Hinsicht beachten müssen.
Autorenporträt
Edda Unfricht studierte Rechtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte in Graz, Venedig und New York City. Ihr Interesse gilt vor allem der Schnittstelle zwischen Kunst, neuen Technologien und Design einerseits und der rechtlich-wirtschaftlichen Komponente andererseits, was auch in ihrer ersten Veröffentlichung "Kunst & Markt" deutlich wird.