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Der Ablauf des diagnostischen Prozesses unter Bedingungen der Allgemeinpraxis erfolgt nach besonderen Gesetzen und eigenständigen Methoden. Als Ursachen dafür sind die andersartige Epidemiologie der Gesundheitsstörungen, die andersartige Natur der Erkenntnisse zu Konsultationsende und der Aufbau auf geringere Information als in der Spitalsmedizin zu sehen. Endgültige Entscheidungen zur Therapie und zu anderen Maßnahmen müssen dennoch schnell getroffen werden. Familienmedizinische und umweltmedizinische Aspekte helfen dem Hausarzt bei der Bewältigung dieser Schwierigkeiten.
Der Ablauf des diagnostischen Prozesses unter Bedingungen der Allgemeinpraxis erfolgt nach besonderen Gesetzen und eigenständigen Methoden. Als Ursachen dafür sind die andersartige Epidemiologie der Gesundheitsstörungen, die andersartige Natur der Erkenntnisse zu Konsultationsende und der Aufbau auf geringere Information als in der Spitalsmedizin zu sehen. Endgültige Entscheidungen zur Therapie und zu anderen Maßnahmen müssen dennoch schnell getroffen werden. Familienmedizinische und umweltmedizinische Aspekte helfen dem Hausarzt bei der Bewältigung dieser Schwierigkeiten.
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1. Fachdefinitionen und Fachbeschreibungen.- Literatur.- 2. Die Häufigkeitsverteilung von Gesundheitsstörungen in der Allgemeinpraxis.- Forschungsgegenstand, Methodik der Forschung und mögliche Ergebnisse.- Die wichtigsten Methodenfragen.- Handlungsforschung.- Literatur.- 3. Die Benennung von Gesundheitsstörungen.- Fehlerquellen innerhalb eines Klassifikationssystems.- Die Problematik, die Beurteilung biologischer Störungen zu Klassifikationen umzusetzen, ist vielfältig.- Sicherheit - Unsicherheit.- Codierung von Beratungsursachen (die Reasons for Contact Classification).- Literatur.- 4. Ergebnisse der praxisepidemiologischen Forschung.- Ergebnisse und Nachteile der Jahresstatistiken.- Ergebnisse epidemiologischer Forschung aus Allgemeinpraxen.- Literatur.- 5. Der diagnostische Prozeß.- Modelle des diagnostischen Prozesses.- Die Rolle der Symptome in der Widerlegung und Bestätigung von Hypothesen.- Die diagnostische(n) Hypothese(n) als Grundlage von Handlungen.- Literatur.- 6. Die Rolle des Symptoms in der Diagnostik.- Literatur.- 7. Hypothesenbildung und Erstdiagnostik im Licht statistischen Denkens.- Die hilfreiche Fiktion der konstanten Fälleverteilung und ihre Rolle im diagnostischen Prozeß.- Fälleverteilung und Bayes-Theorem.- Literatur.- 8. Der Einfluß kassenärztlicher Zeitökonomie und Befundökonomie auf das diagnostische Verfahren.- Auswirkungen des ökonomischen Umgangs mit der Zeit und den Hilfsmitteln auf die Diagnostik.- Literatur.- 9. Die Natur der nächsten Frage: Sensitivität, Spezifität, Gestalt.- Gesamtheitliche diagnostische Einsichten.- Literatur.- 10. Die Kontaktfrequenz und der Ents?hluß, zum Arzt zu gehen.- Literatur.- 11. Kritik der diagnostischen Ergebnisse.- Der Begriff des Abwendbar Gefährlichen Verlaufs (AGV).- Literatur.-12. Verlaufsbeobachtung als diagnostische Hilfe.- Literatur.- 13. Eine Handlungstheorie für die Allgemeinpraxis.- Handeln und Nicht-Handeln.- Basishandlungen in der Diagnostik.- Literatur.- 14. Standardisierte Methodik und standardisierte Diagnostik.- Literatur.- 15. Überweisungen.- Informationen des Patien ten und Nachsorge nach der Überweisung.- Voraussetzungen der Überweisung im Medizinsystem und ökonomische Folgen.- Vorteilhafte und ungünstige Zusammenarbeit zwischen Versorgern.- Literatur.- 16. Familienmedizin und Umweltmedizin.- Umweltdiagnostische Vorteile des Hausbesuchs.- Literatur.- 17. Entscheidungen zur Planung der Therapie.- Kurzfristige Symptomerleichterung und Therapie akuter Erkrankungen (Primärärztliche Therapieentscheidungen).- Therapie bei diagnostischer Unsicherheit.- Erweiterungen der therapeutischen Entscheidungsgrundlage durch generalistische Erwägungen zur Therapie.- Information des Patienten.- Literatur.- 18. Das ärztliche Gespräch in der Praxis.- Die Balintgruppe.- Sterben, Tod, Trauer.- Angst.- Diätgespräche.- Compliance.- Partnerschaftskrisen.- Literatur.
1. Fachdefinitionen und Fachbeschreibungen.- Literatur.- 2. Die Häufigkeitsverteilung von Gesundheitsstörungen in der Allgemeinpraxis.- Forschungsgegenstand, Methodik der Forschung und mögliche Ergebnisse.- Die wichtigsten Methodenfragen.- Handlungsforschung.- Literatur.- 3. Die Benennung von Gesundheitsstörungen.- Fehlerquellen innerhalb eines Klassifikationssystems.- Die Problematik, die Beurteilung biologischer Störungen zu Klassifikationen umzusetzen, ist vielfältig.- Sicherheit - Unsicherheit.- Codierung von Beratungsursachen (die Reasons for Contact Classification).- Literatur.- 4. Ergebnisse der praxisepidemiologischen Forschung.- Ergebnisse und Nachteile der Jahresstatistiken.- Ergebnisse epidemiologischer Forschung aus Allgemeinpraxen.- Literatur.- 5. Der diagnostische Prozeß.- Modelle des diagnostischen Prozesses.- Die Rolle der Symptome in der Widerlegung und Bestätigung von Hypothesen.- Die diagnostische(n) Hypothese(n) als Grundlage von Handlungen.- Literatur.- 6. Die Rolle des Symptoms in der Diagnostik.- Literatur.- 7. Hypothesenbildung und Erstdiagnostik im Licht statistischen Denkens.- Die hilfreiche Fiktion der konstanten Fälleverteilung und ihre Rolle im diagnostischen Prozeß.- Fälleverteilung und Bayes-Theorem.- Literatur.- 8. Der Einfluß kassenärztlicher Zeitökonomie und Befundökonomie auf das diagnostische Verfahren.- Auswirkungen des ökonomischen Umgangs mit der Zeit und den Hilfsmitteln auf die Diagnostik.- Literatur.- 9. Die Natur der nächsten Frage: Sensitivität, Spezifität, Gestalt.- Gesamtheitliche diagnostische Einsichten.- Literatur.- 10. Die Kontaktfrequenz und der Ents?hluß, zum Arzt zu gehen.- Literatur.- 11. Kritik der diagnostischen Ergebnisse.- Der Begriff des Abwendbar Gefährlichen Verlaufs (AGV).- Literatur.-12. Verlaufsbeobachtung als diagnostische Hilfe.- Literatur.- 13. Eine Handlungstheorie für die Allgemeinpraxis.- Handeln und Nicht-Handeln.- Basishandlungen in der Diagnostik.- Literatur.- 14. Standardisierte Methodik und standardisierte Diagnostik.- Literatur.- 15. Überweisungen.- Informationen des Patien ten und Nachsorge nach der Überweisung.- Voraussetzungen der Überweisung im Medizinsystem und ökonomische Folgen.- Vorteilhafte und ungünstige Zusammenarbeit zwischen Versorgern.- Literatur.- 16. Familienmedizin und Umweltmedizin.- Umweltdiagnostische Vorteile des Hausbesuchs.- Literatur.- 17. Entscheidungen zur Planung der Therapie.- Kurzfristige Symptomerleichterung und Therapie akuter Erkrankungen (Primärärztliche Therapieentscheidungen).- Therapie bei diagnostischer Unsicherheit.- Erweiterungen der therapeutischen Entscheidungsgrundlage durch generalistische Erwägungen zur Therapie.- Information des Patienten.- Literatur.- 18. Das ärztliche Gespräch in der Praxis.- Die Balintgruppe.- Sterben, Tod, Trauer.- Angst.- Diätgespräche.- Compliance.- Partnerschaftskrisen.- Literatur.
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