18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Kaum jemand, der nicht Angst vor Schmerzen hat. Doch was für den einen großen Schmerz bedeutet, ist für andere lediglich eine Bagatelle. Wie unterschiedlich Schmerz wahrgenommen wird, zeigt sich allein daran, dass man sich in Fachkreisen darüber einig ist, dass Schmerz subjektiv ist. Im vorliegenden Buch werden die vielen Facetten des Schmerzes - ob körperlicher, seelischer, psychischer oder spiritueller Natur - vor allem aus der Sicht der Palliativmedizin beleuchtet.So vielfältig die Arten des Schmerzes sind, so unterschiedlich sind die Formen der Beiträge des Buches: Von Sachbeiträgen über…mehr

Produktbeschreibung
Kaum jemand, der nicht Angst vor Schmerzen hat. Doch was für den einen großen Schmerz bedeutet, ist für andere lediglich eine Bagatelle. Wie unterschiedlich Schmerz wahrgenommen wird, zeigt sich allein daran, dass man sich in Fachkreisen darüber einig ist, dass Schmerz subjektiv ist. Im vorliegenden Buch werden die vielen Facetten des Schmerzes - ob körperlicher, seelischer, psychischer oder spiritueller Natur - vor allem aus der Sicht der Palliativmedizin beleuchtet.So vielfältig die Arten des Schmerzes sind, so unterschiedlich sind die Formen der Beiträge des Buches: Von Sachbeiträgen über Interviews bis zu Porträts und Reportage. Das Thema Schmerz kommt so in möglichst vielen Facetten zur Sprache.
Autorenporträt
Elena Ibello, 1982, ist Kommunikationsbeauftragte von palliative zh+sh, einer Sektion der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung. Als freie Journalistin arbeitete sie zuvor für Zeitungen und Radio. Nach ihrem Journalismus-Studium veröffentlichte sie 2013 zusammen mit Rebecca Panian das Buch »Zu Ende denken. Worte zum Unausweichlichen« mit Beiträgen verschiedener Autoren (Wörterseh-Verlag). 2014 schloss sie an der Zürcher Hochschule der Künste das Masterstudium Kulturpublizistik mit einer Arbeit über das Schreiben übers Sterben ab. Ibello lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Dietlikon.Anne Rüffer, 1957, arbeitete viele Jahre in der Privatwirtschaft und baute eine Firmengruppe im Kommunikationsbereich mit auf. Danach wechselte sie in den Journalismus als Autorin für Wochenzeitungen und diverse Fernsehstationen. 1999 erschien von ihr das Buch »Das Jahr danach - Leben mit Schizophrenie«, 2003 zusammen mit Angelika U. Reutter »Frauen mit Idealen«,

das auf Englisch unter dem Titel »Peace Women - The eleven Women who received the Nobel Peace Prize« erschienen ist. 2014 erschien ihr Roman »Fräulein Franzen besucht das Glück« bei LangenMüller. Sie ist Verlegerin und Inhaberin des 2000 gegründeten rüffer & rub Sachbuchverlags in Zürich.