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Der Fachausschuss "Programmiersprachen und Programmentwicklung" der Gesellschaft für Informatik e. V. veranstaltet am 8. und 9. März 1984 seine 8. Fachtagung. Erstmals wird diese im zweijährigen Turnus durchgeführte Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Schweizer In formatikerGesellschaft organisiert. Tagungsort ist die Eidgenössi sche Technische Hochschule Zürich, jene Schule also, die dank dem leider viel zu früh verstorbenen Numeriker Heinz Rutishauser ein Jahrzehnt lang als Algol-Hochburg galt und heute, dank dem Wirken des Informatikers Niklaus Wirth, als Geburtsstätte von Pascal und…mehr

Produktbeschreibung
Der Fachausschuss "Programmiersprachen und Programmentwicklung" der Gesellschaft für Informatik e. V. veranstaltet am 8. und 9. März 1984 seine 8. Fachtagung. Erstmals wird diese im zweijährigen Turnus durchgeführte Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Schweizer In formatikerGesellschaft organisiert. Tagungsort ist die Eidgenössi sche Technische Hochschule Zürich, jene Schule also, die dank dem leider viel zu früh verstorbenen Numeriker Heinz Rutishauser ein Jahrzehnt lang als Algol-Hochburg galt und heute, dank dem Wirken des Informatikers Niklaus Wirth, als Geburtsstätte von Pascal und Modula-2 in Fachkreisen bestbekannt ist - und damit der Fachtagung einen hoffentlich würdigen Rahmen verleiht. Dank der gemeinsamen Organisation der Tagung durch die beiden Ge sellschaften präsentiert sich das Programmkomitee in der folgenden, erweiterten Besetzung: N. Wirth, ETH Zürich (Vorsitz) U. Ammann, DISER, Zürich H. Ganzinger, TU München H. Gerstmann, IBM,Böblingen P. Gorny, U Oldenburg Ch. Haenel, Siemens, München W. Hesse, Softlab, München R. Marty, U Zürich G. Musstopf, M&T, Hamburg J. Nievergelt, ETH Zürich W. Ruisinger, Daimler-Benz, Stuttgart H. Sandmayr, BBC, Baden R. Schild, Landis+Gyr, Zug K. Wendler, DATEV, Nürnberg R. Wilhelm, U Saarbrücken H. Wössner, TU München Dieses Gremium hat sich die Auswahl von 15 aus total 63 eingegangenen Beiträgen nicht leicht gemacht. Jeder Beitrag wurde von drei unab hängigen Referenten begutachtet und bewertet. Es versteht sich von selbst, dass bei dieser Fülle der eingereichten Arbeiten leider eine ganze Reihe von wertvollen Beiträgen unberücksichtigt bleiben musste, insbesondere da am bewährten bisherigen Abwicklungsmodus - einer zweitägigen Veranstaltung mit einigen eingeladenen Hauptvorträgen, ohne Parallelsitzungen - festgehalten wurde.