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Eine wahre Begebenheit: 7 Zisterzienser-Trappisten wurden am 21. Mai 1996 inAlgerien ermordet. Wer hinter diesem Attentat steht, ist bis heute unbekannt.Dass die Welt überhaupt die Hintergründe und näheren Umstände dieserTragödie erfahren konnte, verdankt sie unter anderem einigen Briefen desGeneralabtes Bernardo Olivera. In diesen Briefen deutet er das grausameAttentat im Sinne des Glaubens und dokumentiert wichtige Zeugnisse derBeteiligten sowie die Haltung der Gemeinschaft von Notre-Damede l'Atlas zum islamischen Terror. Das Kloster Notre-Dame de l'Atlas und der islamische Terror, die…mehr

Produktbeschreibung
Eine wahre Begebenheit: 7 Zisterzienser-Trappisten wurden am 21. Mai 1996 inAlgerien ermordet. Wer hinter diesem Attentat steht, ist bis heute unbekannt.Dass die Welt überhaupt die Hintergründe und näheren Umstände dieserTragödie erfahren konnte, verdankt sie unter anderem einigen Briefen desGeneralabtes Bernardo Olivera. In diesen Briefen deutet er das grausameAttentat im Sinne des Glaubens und dokumentiert wichtige Zeugnisse derBeteiligten sowie die Haltung der Gemeinschaft von Notre-Damede l'Atlas zum islamischen Terror. Das Kloster Notre-Dame de l'Atlas und der islamische Terror, die Gottesliebeund Ehrfurcht sowie das Leben der Brüder in enger Beziehung zu den Bewohnernvon Tibhirine und zu Algerien werden im derzeit laufenden erfolgreichen Film"Von Menschen und Göttern" faszinierend dargestellt. Die Briefe indeutscher Übersetzung, mit einer historischen Einleitung und zahlreichenFotos versehen, erscheinen im Buch Amen und Inschallah. Die sieben enthaupteten Zeugen für Christus im muslimischen Algerien (Kloster "Notre-Dame de lÁtlas, Tibhirine). Ein bewegendes Zeugnis ist das Geistliche Testament des Priors von"Notre-Dame de l'Atlas" in Tibhirine, Pater Christian de Chergé. Ervollendete es am Heiligen Abend 1993, nachdem die Klostergemeinschaft vonTerroristen überfallen worden war. Es trägt den Titel: "Wenn ein À-Dieu ein Gesicht bekommt." Das vollständige Testament ist im Buch abgedruckt.
Autorenporträt
Dom Bernardo Olivera OCSO ( 18. Juni 1943 in Buenos Aires), Mönch des argentinischen Klosters Azul, vom 8. September 1990 bis 3.September 2008 Generalabt des Zisterzienserordens der strengeren Observanz.Olivera wurde 1943 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. Er trat am 28. Okt. 1962 in die Abtei 'Nuestra Señora de los Ángeles' in Azul ein (feierliche Profess 1. Mai 1969). Von 1973 bis 1983 war er Novizenmeister. Am 14. Februar 1984 wurde er zum Abt gewählt. Am 6. September 1990 als erster Nichteuropäer zum Generalabt seines Ordens gewählt, übte er dieses Amt bis 2008 aus. In seine Abtei zurückgekehrt, wurde er am 26. Januar 2009 für eine sechsjährige Amtszeit erneut zum Abt gewählt.